-<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 3.2//EN">\r
-<HTML><HEAD>\r
-<TITLE>Erste Schritte</TITLE>\r
-<!-- Begin Header Records ========================================== -->\r
-<!-- D:\IDWB\TEMP\idwt1361\awqbg000.scr converted by idb2h R4.2 (359) -->\r
-<!-- ID Workbench Version (OS2) on 20 Jan 2000 at 18:35:49 -->\r
-<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">\r
-<META HTTP-EQUIV="updated" CONTENT="Don, 20 Jan 2000 18:35:48">\r
-<META HTTP-EQUIV="review" CONTENT="Sam, 20 Jan 2001 18:35:48">\r
-<META HTTP-EQUIV="expires" CONTENT="Son, 20 Jan 2002 18:35:48">\r
-</HEAD><BODY>\r
-<!-- (C) IBM Corporation 2000. All Rights Reserved --> \r
-<BODY bgcolor="ffffff"> \r
-<!-- End Header Records ============================================ -->\r
-<A NAME="Top_Of_Page"></A>\r
-<H1>Erste Schritte</H1>\r
-<HR><H1><A NAME="Header_1" HREF="awqbg002.htm#ToC_1">IBM AFS für Windows Erste Schritte</A></H1>\r
-<HR><H2><A NAME="Header_2" HREF="awqbg002.htm#ToC_2">Einführung</A></H2>\r
-<A NAME="IDX178"></A>\r
-<A NAME="IDX179"></A>\r
-<P>AFS ist ein Unternehmensdateisystem, das durch einen\r
-gemeinsam benutzten Dateibereich konsistenten Zugriff auf Dateien\r
-bietet. Indem es die lokalen Dateisysteme mehrerer Datei-Server\r
-zusammenführt, stellt AFS einen einzigen, von Maschinengrenzen unabhängigen\r
-Dateibereich bereit. Die Dateien werden auf unterschiedlichen Maschinen\r
-im Netzwerk gespeichert, sind aber von allen Maschinen im Unternehmen aus\r
-zugänglich.\r
-<P>IBM AFS für Windows, Version 3.6, erweitert\r
-Microsoft Windows-Betriebssysteme um die leistungsstarken\r
-Funktionen von AFS.\r
-<HR><H2><A NAME="Header_3" HREF="awqbg002.htm#ToC_3">Übersicht über dieses Dokument</A></H2>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX180"></A>\r
-In diesem Dokument werden die Installationsvoraussetzungen beschrieben,\r
-detaillierte Anweisungen zum Installieren, Konfigurieren und Deinstallieren\r
-von AFS für Windows gegeben und die Änderungen erklärt, die während der\r
-Installation und Deinstallation am System vorgenommen werden. Darüber\r
-hinaus wird beschrieben, welche Dokumentation zu AFS für Windows verfügbar\r
-ist.\r
-<P><H3><A NAME="Header_4" HREF="awqbg002.htm#ToC_4">Zielgruppe</A></H3>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX181"></A>\r
-Dieses Dokument richtet sich an Systemadministratoren und Benutzer, die für\r
-die Installation und Konfiguration der in AFS für Windows enthaltenen Produkte\r
-verantwortlich sind. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, daß der\r
-Systemadministrator mit der Systemverwaltung im allgemeinen vertraut ist und\r
-der Benutzer die grundlegenden Begriffe und Funktionen der Microsoft\r
-Windows-Betriebssysteme kennt.\r
-<P><H3><A NAME="Header_5" HREF="awqbg002.htm#ToC_5"></A></H3>\r
-<P>Dieses Dokument hat folgenden Aufbau:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRINSTALLATION">Installieren von AFS für Windows</A> werden die Installationsmöglichkeiten für die\r
-AFS-Komponenten beschrieben, das Verfahren für die Installation der in AFS für\r
-Windows enthaltenen Produkte erklärt und die Änderungen erläutert, die das\r
-System durch den Installationsvorgang erfährt.\r
-</LI><P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRDOCUMENT">Die Dokumentation zu AFS für Windows</A> erfahren Sie, welche verschiedenen Dokumentationsarten für\r
-AFS für Windows verfügbar sind und wie Sie auf diese Dokumentationen zugreifen\r
-können.\r
-</LI><P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRCONFIGURE">Konfigurieren von AFS für Windows</A> werden die Verfahren für die Konfiguration der Produkte in\r
-AFS für Windows erklärt.\r
-</LI><P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRUNINSTALL">Deinstallieren von AFS für Windows</A> werden die Voraussetzungen für die Deinstallation, das\r
-Verfahren zur Deinstallation der Produkte von AFS für Windows und die\r
-Änderungen beschrieben, die bei der Deinstallation vom System vorgenommen\r
-werden.\r
-</LI></UL>\r
-<HR><H2><A NAME="HDRINSTALLATION" HREF="awqbg002.htm#ToC_6">Installieren von AFS für Windows</A></H2>\r
-<P>In diesem Abschnitt werden die Installationsmöglichkeiten für die\r
-AFS-Komponenten, das Verfahren für die Installation von AFS für Windows sowie\r
-die Änderungen beschrieben, die beim Installationsvorgang am System\r
-durchgeführt werden.\r
-<P><H3><A NAME="Header_7" HREF="awqbg002.htm#ToC_7">Die Komponenten von AFS für Windows</A></H3>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX182"></A>\r
-AFS für Windows, Version 3.6, umfaßt die folgenden Komponenten:\r
-<UL>\r
-<P><LI>\r
-<A NAME="IDX183"></A>\r
-<A NAME="IDX184"></A>\r
-<A NAME="IDX185"></A>\r
-<B>AFS Server</B>\r
-<P>Der AFS Server führt AFS-Server-Prozesse aus und enthält den Assistenten\r
-AFS Server Configuration, der die Installation vereinfacht.\r
-</LI><P><LI>\r
-<A NAME="IDX186"></A>\r
-<A NAME="IDX187"></A>\r
-<A NAME="IDX188"></A>\r
-<B>AFS Control Center</B>\r
-<P>Das AFS Control Center enthält zwei leistungsstarke, auf einer GUI\r
-(Graphical User Interface, grafische Benutzerschnittstelle) basierende Tools,\r
-die den AFS-Systemadministrator bei der Verwaltung der AFS-Zellen\r
-unterstützen: den AFS Server Manager und den AFS Account Manager.\r
-</LI><P><LI>\r
-<A NAME="IDX189"></A>\r
-<A NAME="IDX190"></A>\r
-<A NAME="IDX191"></A>\r
-<B>AFS Client</B>\r
-<P>Der AFS Client bietet direkten Zugriff auf den AFS-Dateibereich und\r
-ermöglicht Benutzern dadurch die Verwaltung von Dateien und Verzeichnissen in\r
-AFS. Er enthält außerdem das AFS Light Gateway.\r
-</LI><P><LI>\r
-<A NAME="IDX192"></A>\r
-<A NAME="IDX193"></A>\r
-<A NAME="IDX194"></A>\r
-<B>AFS Light</B>\r
-<P>AFS Light bietet über eine AFS Light Gateway-Maschine Zugriff auf den\r
-AFS-Dateibereich und ermöglicht Benutzern so die Verwaltung von Dateien und\r
-Verzeichnissen in AFS.\r
-</LI><P><LI>\r
-<A NAME="IDX195"></A>\r
- <B>AFS Supplemental Documentation</B>\r
-<P>AFS Supplemental Documentation bietet zusätzliche Informationen zur\r
-AFS-Systemadministration und umfaßt folgende Dokumente: <I>IBM AFS\r
-Administration Guide</I> und <I>IBM AFS Administration\r
-Reference</I>.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H3><A NAME="HDROPTIONS" HREF="awqbg002.htm#ToC_8">Installationsoptionen</A></H3>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX196"></A>\r
-<A NAME="IDX197"></A>\r
-<A NAME="IDX198"></A>\r
-Sie können die Komponenten von AFS für Windows bei der Installation in\r
-unterschiedlicher Weise kombinieren, je nachdem, welches\r
-Windows-Betriebssystem Sie verwenden. Einzelheiten zu den speziellen\r
-Softwarevoraussetzungen für jede Komponente von AFS für Windows finden Sie in\r
-den <I>IBM AFS for Windows Release Notes</I>. Beachten Sie, daß Sie\r
-bei Installation von AFS Server auch AFS Client installieren müssen, es sei\r
-denn, AFS Client, Version 3.6, ist bereits auf der Maschine\r
-installiert. Gehen Sie nach dem Installationsverfahren im Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, ungeachtet dessen, welche Komponenten Sie\r
-installieren.\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">\r
-<A NAME="IDX199"></A>\r
-<A NAME="IDX200"></A>\r
-<A NAME="IDX201"></A>\r
-<A NAME="IDX202"></A>\r
-<A NAME="IDX203"></A>\r
-Sie haben die Möglichkeit, das Konfigurationsprogramm von AFS für Windows so\r
-zu ändern, daß nur die Client-Komponente installiert wird. Wird das\r
-Konfigurationsprogramm auf diese Weise modifiziert, kann der Benutzer außer\r
-dem AFS Client keine anderen Komponenten installieren. Wenn Sie nur den\r
-Client installieren möchten, erstellen Sie die Datei\r
-<B>setup.co</B> im gleichen Verzeichnis wie die anderen\r
-Installationsdateien. Das Konfigurationsprogramm erlaubt dann nur die\r
-Installation von AFS Client. Beachten Sie, daß der Inhalt der Datei\r
-<B>setup.co</B> irrelevant ist. Gehen Sie nach dem\r
-Installationsverfahren im Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, ungeachtet dessen, welche Installation Sie\r
-durchführen.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-<P><H3><A NAME="Header_9" HREF="awqbg002.htm#ToC_9">Erweitern einer früheren Version</A></H3>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX204"></A>\r
-<A NAME="IDX205"></A>\r
-<A NAME="IDX206"></A>\r
-Auf einer Windows NT-Maschine ist es <I>nicht</I> erforderlich, zum Zwecke\r
-der Softwareerweiterung die Komponenten von AFS für Windows zu\r
-deinstallieren. Sie können das neue Release von AFS für Windows auf dem\r
-System installieren, <I>ohne</I> die bisherige Software entfernen oder\r
-dekonfigurieren zu müssen. Gehen Sie nach dem Installationsverfahren im\r
-Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, um AFS für Windows zu erweitern. Während des\r
-Installationsvorgangs wird die ältere Version der AFS-Komponente erweitert,\r
-die AFS-Konfigurationsdaten bleiben erhalten.\r
-<P>Auf einem Windows 95- oder Windows 98-Computer müssen Sie die bisher\r
-installierte Komponente AFS Light deinstallieren, wie im Abschnitt <A HREF="#HDRTOUNINSTALL">Vorgehensweise zum Deinstallieren von AFS für Windows</A> beschrieben, bevor Sie AFS Light erweitern.\r
-<P>Beachten Sie, daß das Installations-Tool von AFS für Windows\r
-<I>nicht</I> die Installation von AFS-Komponenten mit unterschiedlichen\r
-Versionsnummern erlaubt. Wenn auf einer Maschine mehrere Komponenten\r
-von AFS für Windows installiert sind, können Sie eine einzelne Komponente nur\r
-erweitern, wenn Sie gleichzeitig auch alle anderen Komponenten\r
-erweitern.\r
-<P><H3><A NAME="HDRHOWTOINSTALL" HREF="awqbg002.htm#ToC_10">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A></H3>\r
-<A NAME="IDX207"></A>\r
-<A NAME="IDX208"></A>\r
-<A NAME="IDX209"></A>\r
-<A NAME="IDX210"></A>\r
-<A NAME="IDX211"></A>\r
-<A NAME="IDX212"></A>\r
-<A NAME="IDX213"></A>\r
-<P>Lesen Sie vor dem Installieren von AFS für Windows die ausführliche\r
-Beschreibung der Installationsvoraussetzungen in den <I>IBM AFS for Windows\r
-Release Notes</I>. Falls gegenwärtig andere Windows-Anwendungen aktiv\r
-sind, empfiehlt es sich, diese zu beenden, bevor Sie AFS für Windows\r
-installieren. \r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Legen Sie die Installations-CD-ROM für AFS für Windows in das\r
-CD-ROM-Laufwerk ein.\r
-</LI><P><LI>Führen Sie das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows aus, indem\r
-Sie eine der folgenden Methoden verwenden: \r
-<UL>\r
-<P><LI>Wählen Sie im Menü <B>Start</B> den Befehl\r
-<B>Ausführen</B>. Geben Sie\r
-<TT><I>Laufwerk</I><B>:\setup</B></TT> ein, wobei\r
-<I>Laufwerk</I> der Laufwerkbuchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist.\r
-Klicken Sie auf <B>OK</B>.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie im <B>Windows-Explorer</B> das CD-ROM-Laufwerk aus, und\r
-doppelklicken Sie auf das Programm <B>setup.exe</B>.\r
-</LI></UL>\r
-</LI><P><LI>Das Dialogfenster Willkommen wird angezeigt. Klicken Sie auf die\r
-Schaltfläche <B>Weiter</B>, um die Installation fortzusetzen.\r
-</LI><P><LI>Das Dialogfenster Komponenten auswählen wird angezeigt. \r
-<UL>\r
-<P><LI>Wählen Sie im Feld <B>Komponenten</B> die Komponenten von AFS für\r
-Windows aus, die installiert oder erweitert werden sollen.\r
-Informationen zu den Komponentenkombinationen, die Sie auf einer\r
-Windows-Maschine installieren können, finden Sie im Abschnitt <A HREF="#HDROPTIONS">Installationsoptionen</A>. Beachten Sie, daß Sie bei Installation von AFS\r
-Server auch AFS Client installieren (bzw. erweitern) müssen, es sei\r
-denn, AFS Client, Version 3.6, ist bereits auf dem System\r
-installiert.\r
-</LI><P><LI>Im Feld <B>Zielordner</B> wird das Standardlaufwerk und -verzeichnis\r
-angegeben, in dem die ausgewählten Komponenten installiert werden. Das\r
-Standardlaufwerk ist das Laufwerk, in dem Windows installiert ist. Das\r
-Standardverzeichnis auf diesem Laufwerk ist\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs</B>. Wenn Sie ein anderes Laufwerk und/oder\r
-Verzeichnis auswählen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche\r
-<B>Durchsuchen</B>. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn Sie eine frühere Version von AFS für Windows erweitern oder AFS für\r
-Windows erneut installieren, muß das ausgewählte Installationsverzeichnis das\r
-gleiche sein wie das Installationsverzeichnis, das Sie für die bisher\r
-installierte Version verwendet haben.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI></UL>\r
-<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>, um die Installation\r
-fortzusetzen.\r
-</LI><P><LI>Die Anwendungsdateien für die ausgewählten Komponenten von AFS für Windows\r
-werden auf dem System installiert. Nach Abschluß der Installation wird\r
-das Dialogfenster Installation beendet angezeigt, in dem Sie darauf\r
-hingewiesen werden, daß Sie das System neustarten müssen, damit Sie die\r
-installierten AFS-Produkte nutzen können. Klicken Sie auf <B>Computer\r
-neu starten</B> und dann auf die Schaltfläche\r
-<B>Fertigstellen</B>. Das System wird heruntergefahren und dann\r
-erneut gestartet. \r
-<P>Die Installation von AFS für Windows ist abgeschlossen.\r
-</LI></OL>\r
-<P><H3><A NAME="Header_11" HREF="awqbg002.htm#ToC_11">Änderungen am System</A></H3>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX214"></A>\r
-In diesem Abschnitt werden die Änderungen erklärt, die durch die Installation\r
-der einzelnen Komponenten von AFS für Windows am System vorgenommen\r
-werden. Die Informationen in diesem Abschnitt beruhen auf den\r
-Standard-Installationseinstellungen.\r
-<P><H4><A NAME="HDRCLIENTCHANGE">Änderungen am System durch Installation des AFS Clients</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie AFS Client für Windows NT installieren, werden folgende\r
-Änderungen am System durchgeführt: \r
-<UL>\r
-<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit\r
-den folgenden Anwendungen erstellt: \r
-<DL>\r
-<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die\r
-AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten\r
-ist.\r
-<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Client</B> haben Sie Zugriff auf das\r
-Merkmalfenster und die Online-Hilfe von AFS Client.\r
-</DL>\r
-</LI><P><LI>Das Menü AFS wird dem Kontextmenü des Windows NT-Explorers\r
-hinzugefügt.\r
-</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente\r
-<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows\r
-Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet\r
-sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.\r
-</LI><P><LI>Der Eintrag <B>AFS-Berechtigungen</B> wird der Programmgruppe\r
-<B>Autostart</B> hinzugefügt. Das Symbol <B>AFS Client</B> wird\r
-beim Starten auf der Task-Leiste angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die\r
-AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden\r
-erstellt. Die Standardverzeichnisse sind\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> und\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.\r
-</LI><P><LI>Der AFS Client wird als Service registriert.\r
-</LI><P><LI>Das Dienstprogramm AFS Client Configuration wird installiert, und das\r
-Symbol <B>AFS Client Configuration</B> wird der Systemsteuerung\r
-hinzugefügt, indem die Datei <B>afs_cpa.cpl</B> im Verzeichnis\r
-<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system32</B> plaziert wird\r
-(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis).\r
-</LI><P><LI>Die Datei <B>afsdcell.ini</B> wird im Windows-Verzeichnis und\r
-im Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B> plaziert. Wenn Sie\r
-eine frühere Version des AFS Clients erweitert haben, wird die AFS\r
-Client-Zellendatenbank (<B>afsdcell.ini</B>) im Windows-Verzeichnis\r
-nicht ersetzt.\r
-</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge\r
-für den AFS Client hinzugefügt werden.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_13">Änderungen am System durch Installation von AFS Light</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie AFS Light für Windows 95 bzw. Windows 98 installieren,\r
-werden folgende Änderungen am System durchgeführt: \r
-<UL>\r
-<P><LI>Eine Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit den folgenden Anwendungen wird\r
-erstellt:\r
-<DL>\r
-<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die\r
-AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten\r
-ist.\r
-<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Light</B> haben Sie Zugriff auf das\r
-Merkmalfenster und die Online-Hilfe von AFS Light.\r
-</DL>\r
-</LI><P><LI>Das Menü AFS wird dem Kontextmenü des Windows-Explorers\r
-hinzugefügt.\r
-</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente\r
-<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows\r
-Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet\r
-sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.\r
-</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die\r
-AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden\r
-erstellt. Die Standardverzeichnisse sind\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> und\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.\r
-</LI><P><LI>Das Dienstprogramm AFS Light Configuration wird installiert, und das\r
-Symbol <B>AFS Light Configuration</B> wird der Systemsteuerung\r
-hinzugefügt, indem die Datei <B>afs_cpa.cpl</B> im Verzeichnis\r
-<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system</B> plaziert wird\r
-(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis).\r
-</LI><P><LI>Die Datei <B>afsdcell.ini</B> wird im Windows-Verzeichnis und\r
-im Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B> plaziert.\r
-</LI><P><LI>Die Windows-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge für\r
-AFS Light hinzugefügt werden.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_14">Änderungen am System durch Installation von AFS Server</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie AFS Server für Windows NT installieren, werden folgende\r
-Änderungen am System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit\r
-den folgenden Anwendungen erstellt: \r
-<DL>\r
-<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die\r
-AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten\r
-ist.\r
-<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Server</B> haben Sie Zugriff auf den\r
-Assistenten AFS Server Quick-Start.\r
-</DL>\r
-</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente\r
-<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows\r
-Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet\r
-sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.\r
-</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die\r
-AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden\r
-erstellt. Die Standardverzeichnisse sind\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Server\usr\afs\bin</B> und\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.\r
-</LI><P><LI>Der AFS Server wird als Service registriert.\r
-</LI><P><LI>Die Anwendung AFS Server Configuration wird installiert, und das Symbol\r
-<B>AFS Server Configuration</B> wird der Systemsteuerung hinzugefügt,\r
-indem die Datei <B>afsserver.cpl</B> im Verzeichnis\r
-<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system32</B> plaziert wird\r
-(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis).\r
-</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge\r
-für den AFS Server hinzugefügt werden.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_15">Änderungen am System durch Installation des AFS Control Center</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie das AFS Control Center für Windows NT installieren, werden\r
-folgende Änderungen am System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit\r
-den folgenden Anwendungen erstellt: \r
-<DL>\r
-<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die\r
-AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten\r
-ist.\r
-<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Control Center</B> haben Sie Zugriff\r
-auf den Account Manager und den Server Manager.\r
-</DL>\r
-</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente\r
-<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows\r
-Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet\r
-sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.\r
-</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die\r
-AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden\r
-erstellt. Die Standardverzeichnisse sind\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Control Center</B> und\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.\r
-</LI><P><LI>Das Dienstprogramm Merkmale für AFS Control Center wird installiert, und\r
-das Symbol <B>AFS Control Center</B> wird der Systemsteuerung hinzugefügt,\r
-indem die Datei <B>afs_cpa.cpl</B> im Verzeichnis\r
-<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system32</B> plaziert wird\r
-(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis). Das\r
-Symbol wird der Systemsteuerung hinzugefügt, wenn ausschließlich das AFS\r
-Control Center auf dem System installiert wird.\r
-</LI><P><LI>Die Datei <B>afsdcell.ini</B> wird im Windows-Verzeichnis und\r
-im Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B> plaziert.\r
-</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge\r
-für das AFS Control Center hinzugefügt werden.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_16">Änderungen am System durch Installation der Komponente AFS Supplemental Documentation</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie AFS Supplemental Documentation installieren, werden folgende\r
-Änderungen am System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit\r
-dem Eintrag <B>Dokumentation</B> erstellt.\r
-</LI><P><LI>Die folgenden Dokumente zur Systemadministration werden auf dem Computer\r
-installiert: <I>IBM AFS Administration Guide</I> und <I>IBM AFS\r
-Administration Reference</I>. Diese Dokumente werden dem\r
-Online-Dokumentationsverzeichnis hinzugefügt, das sich unter\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B> befindet. Außerdem werden\r
-die Online-Dokumente <I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und\r
-<I>IBM AFS for Windows Release Notes</I> in diesem Verzeichnis\r
-installiert.\r
-</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge\r
-für AFS Supplemental Documentation hinzugefügt werden.\r
-</LI></UL>\r
-<HR><H2><A NAME="HDRDOCUMENT" HREF="awqbg002.htm#ToC_17">Die Dokumentation zu AFS für Windows</A></H2>\r
-<P>In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Dokumentation für AFS für\r
-Windows verfügbar ist und wie Sie auf diese Dokumentation zugreifen\r
-können.\r
-<P><H3><A NAME="Header_18" HREF="awqbg002.htm#ToC_18">Das Verzeichnis für die Online-Dokumentation</A></H3>\r
-<A NAME="IDX215"></A>\r
-<A NAME="IDX216"></A>\r
-<P>Ungeachtet dessen, welche Komponenten Sie auf einem System installieren,\r
-wird ein Verzeichnis für die Dokumentation angelegt. Dieses Verzeichnis\r
-ist standardmäßig <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>. Es\r
-enthält die Dokumente <I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und\r
-<I>IBM AFS for Windows Release Notes</I>. Diese Dokumente sind auch\r
-über den Eintrag <B>Dokumentation</B> im Menü <B>Start</B>\r
-verfügbar.\r
-<P>Wenn Sie AFS Supplemental Documentation installieren, enthält das\r
-Dokumentationsverzeichnis außerdem die folgenden Dokumente: <I>IBM AFS\r
-Administration Guide</I> und <I>IBM AFS Administration\r
-Reference</I>. Auch diese Dokumente können Sie über den Eintrag\r
-<B>Dokumentation</B> im Menü <B> Start</B> öffnen.\r
-<P><H4><A NAME="Header_19">Vorgehensweise zum Zugriff auf das Verzeichnis für die Online-Dokumentation:</A></H4>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Programme</B>, und klicken\r
-Sie auf <B>IBM AFS</B> und <B>Dokumentation</B>.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie das gewünschte Dokument aus.\r
-</LI></OL>\r
-<P><H3><A NAME="Header_20" HREF="awqbg002.htm#ToC_20">Das Dokumentationsverzeichnis auf der CD-ROM</A></H3>\r
-<A NAME="IDX217"></A>\r
-<A NAME="IDX218"></A>\r
-<P>Die CD-ROM für AFS für Windows enthält ein\r
-Dokumentationsverzeichnis. Dieses enthält folgende Dokumente:\r
-<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I>, <I>IBM AFS for Windows\r
-Release Notes</I>, <I>IBM AFS Administration Guide</I> und <I>IBM AFS\r
-Administration Reference</I>. Alle Dokumente liegen im HTML- und im\r
-PDF-Format vor.\r
-<P><H4><A NAME="Header_21">Vorgehensweise zum Zugriff auf das Dokumentationsverzeichnis der CD-ROM:</A></H4>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Legen Sie die CD-ROM für AFS für Windows in das CD-ROM-Laufwerk\r
-ein.\r
-</LI><P><LI>Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, wobei <I>CD</I> der\r
-Laufwerkbuchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist. \r
-<UL>\r
-<P><LI>Für die HTML-Dokumentation öffnen Sie das Verzeichnis\r
-<I>CD</I><B>:\Documentation\Html</B>.\r
-</LI><P><LI>Für die PDF-Dokumentation öffnen Sie das Verzeichnis\r
-<I>CD</I><B>:\Documentation\Pdf</B>.\r
-</LI></UL>\r
-</LI></OL>\r
-<P><H3><A NAME="Header_22" HREF="awqbg002.htm#ToC_22">Online-Hilfe</A></H3>\r
-<A NAME="IDX219"></A>\r
-<A NAME="IDX220"></A>\r
-<P>Zusammen mit jeder Komponente von AFS für Windows wird die Online-Hilfe\r
-installiert. Die Online-Hilfe beschreibt die Funktionen der einzelnen\r
-Komponenten. Verwenden Sie das Menü <B>Hilfe</B> und die\r
-Schaltfläche <B>Hilfe</B>, die in den meisten Dialogfenstern angeboten\r
-wird, um die Online-Hilfe zu öffnen. Wenn Sie Hilfe zu bestimmten\r
-Themen benötigen, durchsuchen Sie die Registerkarte <B>Inhalt</B>.\r
-Auf der Registerkarte <B>Index</B> können Sie anhand von Stichwörtern nach\r
-Themen suchen, und die Registerkarte <B>Suchen</B> verwenden Sie zum\r
-Durchsuchen der Online-Hilfe nach bestimmten Begriffen.\r
-<HR><H2><A NAME="HDRCONFIGURE" HREF="awqbg002.htm#ToC_23">Konfigurieren von AFS für Windows</A></H2>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX221"></A>\r
-<A NAME="IDX222"></A>\r
-In diesem Abschnitt wird das Verfahren für die Konfiguration der einzelnen\r
-Komponenten von AFS für Windows erläutert. Um AFS verwenden zu können,\r
-müssen die Komponenten auf dem System konfiguriert werden.\r
-<P><H3><A NAME="HDRCLIENT_CONFIG" HREF="awqbg002.htm#ToC_24">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client</A></H3>\r
-<A NAME="IDX223"></A>\r
-<A NAME="IDX224"></A>\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn Sie den AFS Server auf einem Windows NT-System konfigurieren möchten,\r
-brauchen Sie den AFS Client nicht zu konfigurieren. Der AFS Client wird\r
-bei der Konfiguration von AFS Server automatisch mit konfiguriert.\r
-Außerdem bleiben die Konfigurationsdaten erhalten, wenn Sie eine frühere\r
-Version von AFS Client auf diese Version von AFS für Windows erweitern.\r
-Der AFS Client muß dann nicht neu konfiguriert werden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und\r
-klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.\r
-</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Client\r
-Configuration</B>. Das Dienstprogramm AFS Client Configuration wird\r
-gestartet, und die Registerkarte <B>Allgemein</B> wird angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Zellenname</B> den Namen der AFS-Zelle ein, in\r
-der der Computer ein Client sein soll.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>AFS-Zellen</B>. Falls die\r
-Zelle, in der der Computer ein Client sein soll, nicht in der Liste der\r
-AFS-Zellen enthalten ist, klicken Sie auf die Schaltfläche\r
-<B>Hinzufügen</B>. Das Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> wird\r
-geöffnet. Geben Sie im Feld <B>AFS-Zelle</B> den Zellennamen ein\r
-und im Feld <B>Beschreibung</B> eine kurze Beschreibung. \r
-<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im\r
-Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der\r
-ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen\r
-Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in\r
-der Zelle hinzuzufügen. Falls Sie die Namen der Volume Location Server\r
-in der AFS-Zelle nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren\r
-AFS-Systemadministrator. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben\r
-haben, klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue\r
-Zelle</B> zu schließen.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf der Registerkarte <B>Allgemein</B> auf die\r
-Schaltfläche <B>Service starten</B>, um den AFS Client zu starten.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>Laufwerkbuchstaben</B>. Um\r
-einen Laufwerkbuchstaben auf dem Windows NT-Computer dem AFS-Dateibereich\r
-zuzuordnen, klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Laufwerkbuchstabe zuordnen</B> wird geöffnet.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie im Listenfeld <B>Laufwerkbuchstabe</B> das Laufwerk aus,\r
-das dem AFS-Dateibereich zugeordnet werden soll, oder übernehmen Sie den\r
-Standardeintrag. Geben Sie im Feld <B>AFS-</B><B>Pfad</B> das\r
-AFS-Verzeichnis an, dem Sie das ausgewählte Laufwerk zuordnen möchten,\r
-z.B. <B>/afs</B>. Falls gewünscht, geben Sie im Feld\r
-<B>Beschreibung</B> eine Beschreibung der AFS-Zuordnung ein.\r
-Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Laufwerk mit dem angegebenen Verzeichnis\r
-im AFS-Dateibereich zu verbinden.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dienstprogramm AFS Client\r
-Configuration zu beenden. \r
-<P>Der AFS Client ist jetzt in der ausgewählten AFS-Zelle konfiguriert, und\r
-Sie können über die ausgewählte Laufwerkzuordnung im Windows NT-Explorer auf\r
-den AFS-Dateibereich zugreifen.\r
-</LI></OL>\r
-<P><H3><A NAME="HDRGATEWAY" HREF="awqbg002.htm#ToC_25">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client als AFS Light Gateway</A></H3>\r
-<A NAME="IDX225"></A>\r
-<A NAME="IDX226"></A>\r
-<A NAME="IDX227"></A>\r
-<P>Sie können den AFS Client so auf einer Windows NT-Maschine konfigurieren,\r
-daß er als AFS Light Gateway fungiert. Ist der AFS Client als AFS Light\r
-Gateway konfiguriert, können Benutzer von AFS Light auf den AFS-Dateibereich\r
-zugreifen.\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Konfigurieren Sie den AFS Client, wie im Abschnitt <A HREF="#HDRCLIENT_CONFIG">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client</A> beschrieben.\r
-</LI><P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und\r
-klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.\r
-</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Client\r
-Configuration</B>. Das Dienstprogramm AFS Client Configuration wird\r
-gestartet, und die Registerkarte <B>Allgemein</B> wird angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>AFS Light Gateway bereitstellen</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>. \r
-<UL>\r
-<P><LI>Wenn der AFS Client aktiv ist, wird eine Meldung mit dem Hinweis\r
-angezeigt, daß Sie den Service erneut starten müssen. Klicken Sie auf\r
-<B>Ja</B>, um den AFS Client erneut zu starten und das AFS Light Gateway\r
-zu aktivieren.\r
-</LI><P><LI>Falls der AFS Client gestoppt wurde, erhalten Sie eine Meldung mit dem\r
-Hinweis, daß Sie diesen Service starten müssen. Klicken Sie auf\r
-<B>Ja</B>, um den AFS Client zu starten und das AFS Light Gateway zu\r
-aktivieren.\r
-</LI></UL>\r
-</LI><P><LI>\r
-<A NAME="IDX228"></A>\r
-Fügen Sie der Zellendatenbank des AFS Light Gateways Zelleneinträge\r
-hinzu. Beachten Sie folgendes: Damit ein AFS Light-Benutzer auf\r
-eine Zelle zugreifen kann, muß ein Eintrag für diese Zelle sowohl in der\r
-Zellendatenbank von AFS Light als auch in der Zellendatenbank von AFS Light\r
-Gateway existieren. Falsche oder fehlende Informationen über eine Zelle\r
-in der Zellendatenbank der Gateway-Maschine haben zur Folge, daß Light-Clients\r
-nicht auf Dateien zugreifen können. \r
-<P><B>Vorgehensweise zum Einfügen eines Eintrags zur\r
-Zellendatenbank:</B>\r
-<P>Öffnen Sie im Dienstprogramm AFS Light Configuration die Registerkarte\r
-<B>AFS-Zellen</B>, und klicken Sie auf die Schaltfläche\r
-<B>Hinzufügen</B>. Das Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> wird\r
-geöffnet. Geben Sie im Feld <B>AFS-Zelle</B> den Zellennamen ein\r
-und im Feld <B>Beschreibung</B> eine kurze Beschreibung.\r
-<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im\r
-Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der\r
-ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen\r
-Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in\r
-der Zelle hinzuzufügen. Falls Sie die Namen der Volume Location Server\r
-in der AFS-Zelle nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren\r
-AFS-Systemadministrator. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben\r
-haben, klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue\r
-Zelle</B> zu schließen.\r
-</LI></OL>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX229"></A>\r
-<A NAME="IDX230"></A>\r
-<A NAME="IDX231"></A>\r
-Der Windows NT-Computer ist nun als AFS Light Gateway konfiguriert.\r
-Sobald der AFS Client-Computer als AFS Light Gateway konfiguriert worden ist,\r
-muß er in der Lage sein, Benutzer von AFS Light in einem Windows-Kontext zu\r
-authentifizieren. Diese Authentifizierung erfolgt über ein\r
-<I>Domänen</I>-Benutzerkonto oder über ein synchronisiertes\r
-<I>Maschinen</I>-Benutzerkonto. Ein Domänen-Benutzerkonto ist ein\r
-Benutzerkonto in einer Windows-Domäne. Ein Maschinen-Benutzerkonto ist\r
-ein Benutzerkonto, das nur auf einem bestimmten Host-Computer gültig\r
-ist.\r
-<P>Wenn das AFS Light Gateway in einer Windows-Domäne konfiguriert ist, muß\r
-der AFS Light-Benutzer sich entweder bei einem Domänen-Benutzerkonto in der\r
-Domäne anmelden, zu der das Gateway gehört, oder bei einem\r
-Maschinen-Benutzerkonto, das den gleichen Benutzernamen und das gleiche\r
-Kennwort hat wie ein Domänen-Benutzerkonto in der Gateway-Domäne.\r
-<P>Werden Maschinen-Benutzerkonten verwendet, müssen diese Konten zwischen dem\r
-AFS Light Gateway- und dem AFS Light-Computer synchronisiert werden.\r
-Der Benutzer muß sich auf einem AFS Light-Computer mit dem gleichen\r
-Benutzernamen und Kennwort anmelden, das auch für ein Maschinen-Benutzerkonto\r
-gilt, das auf dem AFS Light Gateway-Maschine definiert ist.\r
-<P><H3><A NAME="Header_26" HREF="awqbg002.htm#ToC_26">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Light</A></H3>\r
-<A NAME="IDX232"></A>\r
-<A NAME="IDX233"></A>\r
-<P>AFS Light greift über ein AFS Light Gateway auf den AFS-Dateibereich\r
-zu. Damit Sie AFS Light konfigurieren können, benötigen Sie einen\r
-Windows NT-Computer, auf dem der AFS Client ausgeführt wird, und der als AFS\r
-Light Gateway konfiguriert ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie\r
-im Abschnitt <A HREF="#HDRGATEWAY">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client als AFS Light Gateway</A>.\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und\r
-klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.\r
-</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Light\r
-Configuration</B>. Das Dienstprogramm AFS Light Configuration wird\r
-gestartet, und die Registerkarte <B>Allgemein</B> wird angezeigt.\r
-<A NAME="IDX234"></A>\r
-<A NAME="IDX235"></A>\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Gateway</B> den Namen einer Windows NT-Maschine\r
-an, die als AFS Light Gateway konfiguriert ist, und klicken Sie auf <B>Jetzt\r
-verbinden</B>. Der Name der Gateway-Maschine ist der\r
-NetBIOS-Servicename des Gateways im Format\r
-<I>Maschine</I><B>-afs</B>, wobei <I>Maschine</I> der Name\r
-des Host-Computers mit maximal 11 Zeichen Länge ist. AFS Light muß\r
-diesen Servicenamen auflösen können, um mit der Gateway-Maschine zu\r
-kommunizieren. Damit die Namensauflösung erfolgt, müssen Sie den\r
-NetBIOS-Servicenamen des Gateways der LMHOSTS-Datei des Clients oder den\r
-entsprechenden DNS- oder WINS-Servern hinzufügen. Befinden sich die AFS\r
-Light-Maschine und die zugehörige AFS Light Gateway-Maschine im gleichen\r
-Teilnetz, ist keine weitere Konfiguration erforderlich. \r
-<P>AFS Light wird automatisch Mitglied der gleichen Zelle wie das AFS Light\r
-Gateway. Der Name der Zelle wird im Feld <B>Zellenname</B>\r
-angezeigt.\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn die AFS Light Gateway-Maschine sich in der gleichen Domäne befindet wie\r
-die AFS Light-Maschine und der Host-Name der Gateway-Maschine in der Domäne\r
-<B>xyz-pc</B> ist, können Sie für den Computernamen im Feld\r
-<B>Gateway</B> entweder <B>xyz-pc</B> oder\r
-<B>xyz-pc.xcompany.com</B> eingeben.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>AFS-Zellen</B>. Falls die\r
-Zelle, zu der die Maschine gehört, nicht in der Liste der AFS-Zellen enthalten\r
-ist, klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> wird geöffnet. Geben Sie im Feld\r
-<B>AFS-Zelle</B> den Zellennamen ein und im Feld <B>Beschreibung</B>\r
-eine kurze Beschreibung. \r
-<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im\r
-Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der\r
-ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen\r
-Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in\r
-der Zelle hinzuzufügen. Falls Sie die Namen der Volume Location Server\r
-in der AFS-Zelle nicht kennen, wenden Sie sich an den\r
-AFS-Systemadministrator. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben\r
-haben, klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue\r
-Zelle</B> zu schließen.\r
-<P>Beachten Sie, daß ein identischer Eintrag in der Zellendatenbank des AFS\r
-Light Gateways (Datei <B>afsdcell.ini</B>) existieren muß, damit\r
-der AFS Light-Benutzer sich bei der Zelle authentifizieren kann.\r
-Weitere Informationen zur Synchronisierung der Zellendatenbank der\r
-Gateway-Maschine mit der Zellendatenbank des Light-Clients finden Sie im\r
-Abschnitt <A HREF="#HDRGATEWAY">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client als AFS Light Gateway</A>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>Laufwerkbuchstaben</B>. Um\r
-einen Laufwerkbuchstaben auf der Windows-Maschine dem AFS-Dateibereich\r
-zuzuordnen, klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Laufwerkbuchstabe zuordnen</B> wird geöffnet.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie im Listenfeld <B>Laufwerkbuchstabe</B> das Laufwerk aus,\r
-das dem AFS-Dateibereich zugeordnet werden soll, oder übernehmen Sie den\r
-Standardeintrag. Geben Sie im Feld <B>AFS-</B><B>Pfad</B> das\r
-AFS-Verzeichnis an, dem Sie das ausgewählte Laufwerk zuordnen möchten,\r
-z.B. <B>/afs</B>. Falls gewünscht, geben Sie im Feld\r
-<B>Beschreibung</B> eine Beschreibung der AFS-Zuordnung ein.\r
-Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Laufwerk mit dem angegebenen Verzeichnis\r
-im AFS-Dateibereich zu verbinden.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dienstprogramm AFS Light\r
-Configuration zu beenden.\r
-<P>AFS Light ist jetzt in der angegebenen AFS-Zelle konfiguriert, und Sie\r
-können über die ausgewählte Laufwerkzuordnung im Windows-Explorer auf den\r
-AFS-Dateibereich zugreifen.\r
-</LI></OL>\r
-<P><H3><A NAME="Header_27" HREF="awqbg002.htm#ToC_27">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Server</A></H3>\r
-<A NAME="IDX236"></A>\r
-<A NAME="IDX237"></A>\r
-<P>Durch den Konfigurationsprozeß werden die zur Ausführung von AFS Server\r
-benötigten Services gestartet und AFS-Partitionen auf der Windows NT-Maschine\r
-eingerichtet. Mit dem Assistenten AFS Configuration können Sie den AFS\r
-Server rasch entweder als ersten Server in einer neuen AFS-Zelle oder als\r
-Server in einer vorhandenen AFS-Zelle konfigurieren. Wenn Sie eine\r
-bisherige Version auf die neue Version von AFS Server erweitern, bleiben die\r
-Konfigurationsdaten der früheren Version erhalten, d.h. Sie\r
-brauchen den Server nicht neu zu konfigurieren.\r
-<P><B>\r
-<A NAME="IDX238"></A>\r
-Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Server als ersten AFS Server in einer\r
-Zelle:</B>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Programme</B>, klicken Sie\r
-auf <B>IBM AFS</B>, dann auf <B>Server</B> und anschließend auf\r
-<B>Konfigurationsassistent</B>. Der Assistent AFS Server\r
-Quick-Start wird gestartet.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Zellen- und Server-Informationen</B> wird\r
-angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Dies wird der erste Server in einer neuen\r
-AFS-Zelle</B>.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Zellenname</B> einen Namen für die neue AFS-Zelle\r
-ein. \r
-<P>Folgende Beschränkungen gelten für das Format eines Internet-Domänennamens,\r
-der als Name einer AFS-Zelle dienen kann: \r
-<UL>\r
-<P><LI>Der Zellenname muß eindeutig sein, damit diese AFS-Zelle von allen anderen\r
-im globalen AFS-Namespace unterschieden werden kann.\r
-</LI><P><LI>Der Zellenname darf maximal 64 Zeichen lang sein, kürzere Namen sind\r
-jedoch vorzuziehen.\r
-</LI><P><LI>Der Zellenname darf nur Kleinbuchstaben, Zahlen, Unterstriche,\r
-Bindestriche und Punkte enthalten, um Übertragbarkeit zwischen verschiedenen\r
-Betriebssystemen zu gewährleisten.\r
-</LI><P><LI>Der Zellenname kann beliebige Zahlen oder Buchstaben enthalten, die\r
-standardmäßig durch Punkte voneinander getrennt werden.\r
-</LI><P><LI>Der Zellenname muß mit einem Suffix enden, das die Art der Organisation\r
-angibt, zu der die Zelle gehört. Standardsuffixe sind\r
-z.B. <B>.com</B> für Organisationen in Wirtschaft und\r
-Handel, <B>.edu</B> für Bildungseinrichtungen wie Universitäten,\r
-<B>.gov</B> für Regierungsbehörden und <B>.mil</B> für\r
-militärische Organisationen.\r
-</LI></UL>\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Kennwort</B> die Zeichenfolge ein, die als\r
-Kennwort für das Principal-Konto von AFS Server in der Zelle (<B>afs</B>)\r
-dienen soll. Alle AFS Server rufen AFS-Token bei diesem Principal ab,\r
-und der Ticket Granting Service (TGS) des Authentifizierungs-Servers verwendet\r
-dieses Kennwort, um die Server-Zugriffsberechtigungen zu verschlüsseln, die\r
-die AFS Clients den Servern bei der gegenseitigen Authentifizierung\r
-vorlegen.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Prüfkennwort</B> erneut das erste AFS-Kennwort\r
-für das Principal-Konto von AFS Server für diese Zelle ein, um es zu\r
-bestätigen.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Verwaltungsinformationen</B> wird angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Name</B> einen Benutzernamen ein, der als\r
-generisches AFS-Verwaltungskonto für diese Zelle dienen soll (meist <B>\r
-admin</B>). \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX239"></A>\r
-Wenn Sie ein generisches Verwaltungskonto verwenden, brauchen Sie nicht jedem\r
-Systemadministrator einzeln Berechtigungen zu erteilen. Vielmehr kennt\r
-jeder Administrator den Namen und das Kennwort dieses generischen\r
-Verwaltungskontos und verwendet diese Identität, um sich bei AFS zu\r
-authentifizieren, wenn er Vorgänge ausführt, für die\r
-Administratorberechtigungen benötigt werden.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Kennwort</B> eine Zeichenfolge ein, die als\r
-Kennwort für das AFS-Verwaltungskonto dienen soll.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Prüfkennwort</B> erneut das Kennwort für das\r
-AFS-Verwaltungskonto ein, um es zu bestätigen.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie die AFS-Benutzer-ID (AFS-UID) ein, die dem AFS-Verwaltungskonto\r
-zugeordnet werden soll: \r
-<UL>\r
-<P><LI>(Empfohlen) Soll dem AFS-Verwaltungskonto automatisch die nächste\r
-verfügbare UID zugeordnet werden, wählen Sie die Option <B>Die nächste\r
-verfügbare AFS UID verwenden</B>.\r
-</LI><P><LI>Wenn Sie dem AFS-Verwaltungskonto eine bestimmte UID zuweisen möchten,\r
-wählen Sie die Option <B>Diese AFS UID verwenden:</B> und geben die\r
-gewünschte UID in das Eingabefeld ein. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Es ist im allgemeinen nicht empfehlenswert, einem neuen AFS-Konto eine\r
-spezielle UID zuzuweisen, es sei denn, die AFS-UID muß mit einer vorhandenen\r
-UNIX-UID übereinstimmen.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI></UL>\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>File Service</B> wird angezeigt.\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX240"></A>\r
-AFS File Server stellen von AFS Clients angeforderte Dateien und Daten vom\r
-Server bereit. Sie speichern Dateien und Daten, verarbeiten\r
-Anforderungen für das Kopieren, Verschieben, Erstellen und Löschen von Dateien\r
-und Verzeichnissen und zeichnen Statusinformationen über die einzelnen Dateien\r
-und Verzeichnisse auf dem Server auf.\r
-<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, muß der\r
-File Service auf dem Server konfiguriert werden. Dies geschieht\r
-automatisch.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Database Service</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX241"></A>\r
-Jede AFS-Zelle muß mindestens einen Database Server enthalten. Jeder\r
-Database Server führt die Datenbankprozesse aus, mit denen die AFS-Datenbanken\r
-(Authentication-, Protection-, Volume Location- und ggf.\r
-Backup-Datenbank) verwaltet werden.\r
-<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, muß der\r
-Database Service auf dem Server konfiguriert werden. Dies geschieht\r
-automatisch.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Backup-Server</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX242"></A>\r
-Ein Backup-Server verwaltet die Backup-Datenbank, in der Informationen im\r
-Zusammenhang mit dem Backup-System gespeichert werden. Mit Hilfe des\r
-Backup-Servers kann der AFS-Systemadministrator Daten im AFS-Dateibereich von\r
-den Volumes auf Band sichern. Diese Daten können vom Band\r
-wiederhergestellt werden, falls sie im Dateisystem verlorengehen\r
-(z.B. bei Datenverlust durch Systemausfall oder\r
-Festplattenfehler).\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Als Backup-Server konfigurieren</B>, wenn Sie\r
-diesen AFS Server als Backup-Server konfigurieren möchten. Andernfalls\r
-wählen Sie die Option <B>Nicht als Backup-Server konfigurieren</B>.\r
-<P>\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Ist der Backup-Server auf irgendeinem Database Server in der Zelle\r
-konfiguriert, muß er auf <I>allen</I> Database Servern in der Zelle\r
-konfiguriert werden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>AFS-Partition</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX243"></A>\r
- Jeder AFS File Server muß mindestens eine Partition besitzen, die\r
-ausschließlich für die Speicherung von AFS-Volumes reserviert ist. Alle\r
-AFS-Volumes müssen sich auf Partitionen befinden, die als AFS-Partitionen\r
-eingerichtet wurden. Auf einem Windows NT-Computer können nur\r
-NTFS-Volumes als AFS-Partitionen eingerichtet werden. Außerdem können\r
-AFS-Partitionen nur auf NTFS-Volumes erstellt werden, die leer sind (oder nur\r
-den Windows NT-Papierkorb enthalten).\r
-<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, müssen Sie\r
-auf dem Server eine AFS-Partition festlegen.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie in der Liste der NTFS-Volumes das Volume aus, das Sie als\r
-AFS-Partition einrichten möchten. Geben Sie im Feld\r
-<B>AFS-Partitionsname</B> den letzten Teil des Partitionsnamens\r
-ein.\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Auf einem AFS Server können bis zu 256 AFS-Partitionen existieren.\r
-Standardmäßig hat eine Partition den Namen <B>/vicep</B><I>x</I>,\r
-wobei <I>x</I> für einen oder zwei Kleinbuchstaben steht.\r
-AFS-Partitionen können <B>/vicepa</B>, <B>/vicepb</B> usw. bis\r
-<B>/vicepz</B> heißen. Zusätzliche Partitionen können mit\r
-<B>/vicepaa</B> bis <B>vicepaz</B> usw. bis <B>/vicepiv</B>\r
-benannt werden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-<P>Es wird unbedingt empfohlen, den Laufwerkbuchstaben des NTFS-Volumes als\r
-letzten Buchstaben des Partitionsnamens zu verwenden.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>AFS-Root-Volumes</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX244"></A>\r
-<A NAME="IDX245"></A>\r
-<A NAME="IDX246"></A>\r
-Die AFS-Root-Volumes sind zwei Volumes, die im Dateisystem jeder AFS-Zelle\r
-enthalten sein müssen. Sie haben folgende Namen:\r
-<UL>\r
-<P><LI><B>root.afs</B>: das Volume, das der obersten Ebene\r
-(<B>/afs</B>) des AFS-Dateibereichs entspricht.\r
-</LI><P><LI><B>root.cell</B>: das Volume, das direkt unter\r
-<B>/afs</B> am Namen der Zelle angehängt ist (z.B.\r
-<B>/afs/meinefirma.com</B> in der Zelle\r
-<B>meinefirma.com</B>).\r
-</LI></UL>\r
-<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, müssen\r
-die Root-Volumes der Zelle auf dem Server erstellt werden. Dies\r
-geschieht während der Konfiguration des Servers automatisch.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Nachbildung</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX247"></A>\r
-Wenn Sie die Nachbildungsfunktionen von AFS nutzen möchten, müssen die\r
-AFS-Root-Volumes repliziert werden. Bei der Nachbidung werden eine oder\r
-mehrere schreibgeschützte Kopien eines AFS-Volumes erstellt und an einen oder\r
-mehrere andere Standorte verteilt (AFS-Partitionen und -Server). Die\r
-Nachbildung führt zu einer Steigerung der Systemleistung und zu einer besseren\r
-Datenverfügbarkeit, da sie den Inhalt eines AFS-Volumes auf einem oder\r
-mehreren AFS File Server-Computern zur Verfügung stellt.\r
-<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, müssen die\r
-Root-Volumes der Zelle auf dem Server repliziert werden. Dies geschieht\r
-automatisch während der Konfiguration des Servers.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>System Control Service</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX248"></A>\r
-In Zellen, in denen die landesspezifische Version von AFS für Windows\r
-ausgeführt wird, verteilt der System Control Server neue Versionen der AFS\r
-Server-Konfigurationsdaten an alle AFS-Server. Es empfiehlt sich\r
-grundsätzlich, den ersten Server in einer AFS-Zelle als System Control Server\r
-zu definieren. (Bei Zellen, in denen die internationale Version von AFS\r
-für Windows ausgeführt wird, wird der System Control Server nicht zum\r
-Verteilen der Systemkonfigurationsdaten verwendet.) \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Rolle des System Control Servers kann später bei Bedarf einem anderen\r
-Server zugeordnet werden. Je nach Anzahl der AFS-Server in der Zelle\r
-kann die Zuweisung der Rolle zu einem anderen Computer jedoch sehr\r
-zeitaufwendig sein.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Um diesen AFS Server als System Control Server für die AFS-Zelle zu\r
-konfigurieren, wählen Sie die Option <B>Als System Control Server\r
-konfigurieren</B>. Andernfalls wählen Sie die Option <B>Nicht als\r
-System Control Server konfigurieren</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Das System konfigurieren</B> wird angezeigt. \r
-<P>Eine Liste der Konfigurationsschritte für den AFS Server wird\r
-angezeigt. Lesen Sie sich die Schritte durch, bevor Sie mit dem\r
-Konfigurationsprozeß beginnen. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Um zu einem vorherigen Schritt zurückzukehren oder Ihre Auswahl zu ändern,\r
-klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Zurück</B>.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Um mit der Konfiguration von AFS Server auf dieser Maschine zu beginnen,\r
-klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Konfigurieren</B>. Der AFS\r
-Server wird gemäß Ihren Angaben konfiguriert. Der Statusbalken am\r
-unteren Rand des Dialogfensters zeigt an, welche Schritte gerade ausgeführt\r
-werden. Anschließend wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt, daß\r
-die Konfiguration abgeschlossen ist.\r
-</LI></OL>\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX249"></A>\r
-<B>Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Server in einer vorhandenen\r
-AFS-Zelle:</B>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Programme</B>, klicken Sie\r
-auf <B>IBM AFS</B>, dann auf <B>Server</B> und anschließend auf\r
-<B>Konfigurationsassistent</B>. Der Assistent AFS Server\r
-Quick-Start wird gestartet.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Zellen- und Server-Informationen</B> wird\r
-angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Diesen Host zu einem Server in einer\r
-vorhandenen AFS-Zelle machen</B>.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Zellenname</B> den Namen der AFS-Zelle ein, der\r
-Sie den neuen AFS Server hinzufügen möchten.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Verwaltungsinformationen</B> wird angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Name</B> den Benutzernamen des\r
-AFS-Verwaltungskontos ein, z.B. <B>admin</B>, oder den\r
-Benutzernamen eines AFS-Benutzerkontos mit Administratorberechtigungen.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Kennwort</B> den Benutzernamen des\r
-AFS-Verwaltungskontos ein, z.B. <B>admin</B>, oder den\r
-Benutzernamen eines AFS-Benutzerkontos mit Administratorberechtigungen.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>AFS Server</B> den Host-Namen eines aktiven AFS\r
-Servers in dieser AFS-Zelle ein. Die AFS-Konfigurationsdaten werden vom\r
-Server abgerufen und angewendet, wenn der neue AFS Server konfiguriert\r
-wird.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>File Service</B> wird angezeigt.\r
-<P>\r
-<A NAME="IDX250"></A>\r
-AFS File Server stellen AFS Clients angeforderte Dateien und Daten vom Server\r
-bereit. Sie speichern Dateien und Daten, verarbeiten Anforderungen für\r
-das Kopieren, Verschieben, Erstellen und Löschen und Dateien und\r
-Verzeichnissen und zeichnen Statusinformationen über die einzelnen Dateien und\r
-Verzeichnisse auf dem Server auf.\r
-<P>Um diesen AFS Server als File Server zu konfigurieren, wählen Sie die\r
-Option <B>Als File Server konfigurieren</B>. Andernfalls wählen Sie\r
-die Option <B>Nicht als File Server konfigurieren</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Database Service</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX251"></A>\r
-Jede AFS-Zelle muß mindestens einen Database Server enthalten. Jeder\r
-Database Server führt die Datenbankprozesse aus, mit denen die AFS-Datenbanken\r
-(Authentication-, Protection-, Volume Location- und ggf.\r
-Backup-Datenbank) verwaltet werden.\r
-<P>Um diesen AFS Server als Database Server zu konfigurieren, wählen Sie die\r
-Option <B>Als Database Server konfigurieren</B>. Falls in der\r
-AFS-Zelle, der Sie den Server hinzufügen, ein System Control Server vorhanden\r
-ist, geben Sie dessen Host-Namen im Feld <B>System Control Server</B>\r
-ein. Die AFS-Konfigurationsdaten (z.B. die Liste der AFS\r
-Database Server, die in der Datei <B>CellServDB</B> auf jeder AFS\r
-Server-Maschine gespeichert wird) werden durch diesen Server\r
-aktualisiert. Wenn Sie diesen AFS Server nicht als Database Server\r
-konfigurieren möchten, wählen Sie die Option <B>Nicht als Database Server\r
-konfigurieren</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Backup-Server</B> wird angezeigt. \r
-<P>\r
-<A NAME="IDX252"></A>\r
-Ein Backup-Server verwaltet die Backup-Datenbank, in der Informationen im\r
-Zusammenhang mit dem Backup-System gespeichert werden. Mit Hilfe des\r
-Backup-Servers kann der AFS-Systemadministrator Daten im AFS-Dateibereich von\r
-den Volumes auf Band sichern. Diese Daten können vom Band\r
-wiederhergestellt werden, falls sie im Dateisystem verlorengehen\r
-(z.B. bei Datenverlust durch Systemausfall oder\r
-Festplattenfehler). \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Der Backup-Server kann nur auf einem Computer konfiguriert werden, der als\r
-Database Server konfiguriert ist. Ist der Backup-Server außerdem auf\r
-irgendeinem Database Server in der Zelle konfiguriert, muß er auf\r
-<I>allen</I> Database Servern in der Zelle konfiguriert werden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Als Backup-Server konfigurieren</B>, wenn Sie\r
-diesen AFS Server als Backup-Server konfigurieren möchten. Andernfalls\r
-wählen Sie die Option <B>Nicht als Backup-Server konfigurieren</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>AFS-Partition</B> wird angezeigt. \r
-<P>Wenn Sie diesen AFS Server als File Server konfigurieren, müssen Sie ein\r
-NTFS-Volume angeben, das als AFS-Partition eingerichtet werden soll.\r
-Jeder AFS File Server muß mindestens eine Partition besitzen, die\r
-ausschließlich für die Speicherung von AFS-Volumes reserviert ist. Alle\r
-AFS-Volumes müssen sich auf Partitionen befinden, die als AFS-Partitionen\r
-eingerichtet wurden. Auf einem Windows NT-Computer können nur\r
-NTFS-Volumes als AFS-Partitionen eingerichtet werden. Außerdem können\r
-AFS-Partitionen nur auf NTFS-Volumes erstellt werden, die leer sind (oder nur\r
-den Windows NT-Papierkorb enthalten).\r
-<P>Um ein Volume als AFS-Partition einzurichten, wählen Sie die Option\r
-<B>Ja, eine Partition erstellen</B>. Wählen Sie in der Liste der\r
-NTFS-Volumes das Volume aus, das Sie als AFS-Partition einrichten\r
-möchten. Geben Sie im Feld <B>AFS-Partitionsname</B> den letzten\r
-Teil des Partitionsnamens ein.\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Auf einem AFS Server können bis zu 256 AFS-Partitionen existieren.\r
-Standardmäßig hat eine Partition den Namen <B>/vicep</B><I>x</I>,\r
-wobei <I>x</I> für einen oder zwei Kleinbuchstaben steht.\r
-AFS-Partitionen können <B>/vicepa</B>, <B>/vicepb</B> usw. bis\r
-<B>/vicepz</B> heißen. Zusätzliche Partitionen können mit\r
-<B>/vicepaa</B> bis <B>vicepaz</B> usw. bis <B>/vicepiv</B>\r
-benannt werden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-<P>Es wird unbedingt empfohlen, den Laufwerkbuchstaben des NTFS-Volumes als\r
-letzten Buchstaben des Partitionsnamens zu verwenden.\r
-<P>Wenn Sie kein Volume als AFS-Partition definieren möchten, wählen Sie die\r
-Option <B>Nein, keine Partition erstellen</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>AFS-Root-Volumes</B> wird angezeigt. \r
-<P>Die AFS-Root-Volumes sind zwei Volumes, die im Dateisystem jeder AFS-Zelle\r
-enthalten sein müssen. Sie haben folgende Namen:\r
-<UL>\r
-<P><LI><B>root.afs</B>: das Volume, das der obersten Ebene\r
-(<B>/afs</B>) des AFS-Dateibereichs entspricht.\r
-</LI><P><LI><B>root.cell</B>: das Volume, das direkt unter\r
-<B>/afs</B> am Namen der Zelle angehängt ist (z.B.\r
-<B>/afs/ihrefirma.com</B> in der Zelle\r
-<B>ihrefirma.com</B>).\r
-</LI></UL>\r
-<A NAME="IDX253"></A>\r
-Da Sie diesen AFS Server einer vorhandenen AFS-Zelle hinzufügen, sind die\r
-AFS-Volumes bereits in der Zelle vorhanden, und der Assistent AFS\r
-Configuration weist Sie darauf hin, daß Sie keine Root-Volumes erstellen\r
-müssen. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Falls die AFS-Root-Volumes aus irgendeinem Grund nicht in dieser AFS-Zelle\r
-existieren, wählen Sie die Option <B>Root-Volumes erstellen</B>, um die\r
-Root-Volumes auf diesem AFS Server einzurichten.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Nachbildung</B> wird angezeigt. \r
-<P>Wenn Sie die Nachbildungsfunktionen von AFS nutzen möchten, müssen Sie die\r
-AFS-Root-Volumes replizieren. Bei der Nachbildung werden eine oder\r
-mehrere schreibgeschützte Kopien eines AFS-Volumes erstellt und an einen oder\r
-mehrere andere Standorte verteilt (AFS-Partitionen und -Server). Die\r
-Nachbildung führt zu einer Steigerung der Systemleistung und zu einer besseren\r
-Datenverfügbarkeit, da sie den Inhalt eines AFS-Volumes auf einem oder\r
-mehreren AFS File Server-Computern zur Verfügung stellt.\r
-<P>Da Sie diesen AFS Server einer vorhandenen AFS-Zelle hinzufügen, sind die\r
-AFS-Root-Volumes wahrscheinlich bereits repliziert, und der Assistent AFS\r
-Server Configuration weist Sie darauf hin, daß Sie die AFS-Root-Volumes nicht\r
-replizieren müssen. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Falls die AFS-Root-Volumes aus irgendeinem Grund in dieser AFS-Zelle noch\r
-nicht repliziert sind, wählen Sie die Option <B>Root-Volumes\r
-nachbilden</B>, um die Root-Volumes der AFS-Zelle auf diesem AFS Server zu\r
-replizieren.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>System Control Service</B> wird angezeigt. \r
-<P>In Zellen, in denen die landesspezifische Version von AFS für Windows\r
-ausgeführt wird, verteilt der System Control Server neue Versionen der AFS\r
-Server-Konfigurationsdaten an alle AFS-Server, und die System Control\r
-Client-Computer rufen allgemeine AFS-Konfigurationsdateien vom System\r
-Control-Computer ab. (Bei Zellen, in denen die internationale Version\r
-von AFS für Windows ausgeführt wird, wird der System Control Server nicht zum\r
-Verteilen der Systemkonfigurationsdaten verwendet, und der System Control\r
-Client ruft nicht diese Dateien ab.)\r
-</LI><P><LI>Um diesen AFS-Server als System Control Server für die AFS-Zelle zu\r
-konfigurieren, wählen Sie die Option <B>Als System Control Server\r
-konfigurieren</B>. Um diesen AFS Server als System Control Client zu\r
-konfigurieren, wählen Sie die Option <B>Als System Control Client\r
-konfigurieren</B> und geben den Host-Namen des System Control Servers in\r
-dieser AFS-Zelle ein. Der AFS Server ruft neue Versionen der AFS\r
-Server-Konfigurationsdaten vom angegebenen Server ab. Wenn Sie diesen\r
-AFS Server nicht als System Control Server für die AFS-Zelle oder als System\r
-Control Client konfigurieren möchten, wählen Sie die Option <B>Nicht als\r
-System Control Client oder Server konfigurieren</B>.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Das System konfigurieren</B> wird angezeigt. \r
-<P>Eine Liste der Konfigurationsschritte für diesen AFS Server wird\r
-angezeigt. Lesen Sie sich die Schritte durch, bevor Sie mit dem\r
-Konfigurationsprozeß beginnen. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Um zu einem vorherigen Schritt zurückzukehren oder Ihre Auswahl zu ändern,\r
-klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Zurück</B>.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Um mit der Konfiguration von AFS Server auf diesem Computer zu beginnen,\r
-klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Konfigurieren</B>. Wenn Sie den\r
-AFS Server in einer AFS-Zelle konfigurieren, in der Database Server eine\r
-ältere Version von AFS als Version 3.5 ausführen, wird ein\r
-Dialogfenster angezeigt, in dem Sie zur Eingabe des Kennworts für den\r
-AFS-Principal aufgefordert werden. \r
-<P>Der AFS Server wird gemäß Ihren Angaben konfiguriert. Der\r
-Statusbalken am unteren Rand des Dialogfensters zeigt an, welche Schritte\r
-gerade ausgeführt werden. Anschließend wird eine Meldung mit dem\r
-Hinweis angezeigt, daß die Konfiguration abgeschlossen ist.\r
-</LI></OL>\r
-<P><H3><A NAME="Header_28" HREF="awqbg002.htm#ToC_28">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Control Center</A></H3>\r
-<A NAME="IDX254"></A>\r
-<A NAME="IDX255"></A>\r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn Sie das AFS Control Center in Verbindung mit dem AFS Server, dem AFS\r
-Client oder beiden Komponenten installiert haben, brauchen Sie das AFS Control\r
-Center nicht zu konfigurieren. Das AFS Control Center wird während der\r
-Konfiguration von AFS Server oder AFS Client automatisch mit\r
-konfiguriert. Wenn Sie dagegen nur das AFS Control Center installiert\r
-haben, müssen Sie es vor der Verwendung auf dem System konfigurieren.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und\r
-klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.\r
-</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Control Center</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Merkmale für AFS Control Center</B> wird\r
-angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Standardzelle</B> den vollständigen Namen der\r
-AFS-Zelle ein, die standardmäßig zu verwalten ist.\r
-</LI><P><LI>Falls die Zelle, die durch das AFS Control Center verwaltet werden soll,\r
-nicht in der Liste der AFS-Zellen enthalten ist, klicken Sie auf die\r
-Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das Dialogfenster <B>Neue\r
-Zelle</B> wird geöffnet. Geben Sie im Feld <B>AFS-Zelle</B> den\r
-Zellennamen ein und im Feld <B>Beschreibung</B> eine kurze\r
-Beschreibung.\r
-<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im\r
-Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der\r
-ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das\r
-Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen\r
-Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in\r
-der Zelle hinzuzufügen. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben haben,\r
-klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> zu\r
-schließen.\r
-</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Merkmale für AFS\r
-Control Center</B> zu schließen.\r
-</LI></OL>\r
-<P>Das AFS Control Center ist nun konfiguriert.\r
-<A NAME="IDX256"></A>\r
-<HR><H2><A NAME="HDRUNINSTALL" HREF="awqbg002.htm#ToC_29">Deinstallieren von AFS für Windows</A></H2>\r
-<P>In diesem Abschnitt werden die Voraussetzungen für die Deinstallation,\r
-das Verfahren zur Deinstallation von AFS für Windows und die Änderungen\r
-beschrieben, die bei der Deinstallation am System vorgenommen werden.\r
-<A NAME="IDX257"></A>\r
-<A NAME="IDX258"></A>\r
-<P><H3><A NAME="Header_30" HREF="awqbg002.htm#ToC_30">Neuinstallieren und Erweitern</A></H3>\r
-<P>Auf einem Windows NT-Computer ist es <I>nicht</I> erforderlich, zum\r
-Zwecke der erneuten Installation oder der Erweiterung der Software die\r
-Komponenten von AFS für Windows zu deinstallieren. Gehen Sie nach dem\r
-Installationsverfahren im Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, um AFS für Windows erneut zu installieren oder zu\r
-erweitern. Während des Installationsvorgangs werden die bisher\r
-installierten AFS-Komponenten überschrieben. Die\r
-AFS-Konfigurationsdaten bleiben erhalten.\r
-<P>Auf einem Windows 95- oder Windows 98-Computer müssen Sie die bisher\r
-installierte AFS Light-Komponente deinstallieren, wie im Abschnitt <A HREF="#HDRTOUNINSTALL">Vorgehensweise zum Deinstallieren von AFS für Windows</A> beschrieben, bevor Sie AFS Light erneut installieren oder\r
-erweitern.\r
-<A NAME="IDX259"></A>\r
-<A NAME="IDX260"></A>\r
-<A NAME="IDX261"></A>\r
-<P><H3><A NAME="Header_31" HREF="awqbg002.htm#ToC_31">Deinstallationsvoraussetzungen</A></H3>\r
-<P>Bei der Deinstallation von AFS werden alle AFS-Anwendungsdateien\r
-gelöscht. Diese Dateien können nicht gelöscht werden, wenn sie von\r
-anderen Anwendungen genutzt werden. Deshalb müssen Sie alle\r
-AFS-Dialogfenster schließen, bevor Sie AFS für Windows deinstallieren.\r
-<P>Wenn Sie den AFS Server deinstallieren, um den Computer außer Dienst zu\r
-stellen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein, damit es nicht zu einem\r
-Datenverlust kommt. \r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Fungiert der AFS Server als File Server, verschieben Sie alle Volumes mit\r
-Schreib-/Lesezugriff auf einen anderen AFS File Server, und entfernen Sie alle\r
-schreibgeschützten Volumes.\r
-</LI><P><LI>Dekonfigurieren Sie den AFS Server. Starten Sie das Dienstprogramm\r
-AFS Server Configuration, und klicken Sie auf die Registerkarte\r
-<B>Server</B>. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen, und klicken\r
-Sie auf <B>OK</B>.\r
-</LI></OL>\r
-<A NAME="IDX262"></A>\r
-<A NAME="IDX263"></A>\r
-<A NAME="IDX264"></A>\r
-<A NAME="IDX265"></A>\r
-<A NAME="IDX266"></A>\r
-<A NAME="IDX267"></A>\r
-<A NAME="IDX268"></A>\r
-<P><H3><A NAME="HDRTOUNINSTALL" HREF="awqbg002.htm#ToC_32">Vorgehensweise zum Deinstallieren von AFS für Windows</A></H3>\r
-<OL TYPE=1>\r
-<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und\r
-klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.\r
-</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>Software</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Eigenschaften von Software</B> wird mit der geöffneten\r
-Registerkarte <B>Installieren/Deinstallieren</B> angezeigt.\r
-</LI><P><LI>Schließen Sie die Systemsteuerung.\r
-</LI><P><LI>Wählen Sie die AFS-Komponente aus, die deinstalliert werden soll, und\r
-klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen/Entfernen</B>. Das\r
-Dialogfenster <B>Löschen einer Datei bestätigen</B> wird angezeigt, in dem\r
-Sie bestätigen, daß Sie die ausgewählte Komponente von AFS für Windows\r
-entfernen möchten. Klicken Sie auf <B>Ja</B>, um die Deinstallation\r
-fortzusetzen.\r
-</LI><P><LI>Sie werden in einer AFS-Meldung gefragt, ob die Konfigurationsdaten\r
-erhalten bleiben sollen. Wählen Sie <B>Ja</B>, wenn die\r
-Konfigurationsdaten beibehalten werden sollen, bzw. <B>Nein</B>,\r
-wenn alle Konfigurationsdaten gelöscht werden sollen. (Mit der\r
-Komponente AFS Supplemental Documentation sind keine Konfigurationsdaten\r
-verbunden. Wenn Sie diese Komponente vom System entfernen, wird diese\r
-AFS-Meldung nicht angezeigt.)\r
-</LI><P><LI>Das Dialogfenster <B>Programme vom Computer entfernen</B> wird\r
-geöffnet. Es zeigt an, welche Komponenten vom System gelöscht\r
-werden. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Möglicherweise wird eine Meldung angezeigt, in der Sie gefragt werden, ob\r
-gemeinsam genutzte AFS-Dateien, die von anderen Komponenten nicht mehr\r
-benötigt werden, entfernt werden sollen. Klicken Sie auf <B>Alle\r
-ja</B>, um die ausgewählte AFS-Komponente vollständig zu löschen.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI></OL>\r
-<P>Die ausgewählte Komponente von AFS für Windows ist jetzt\r
-deinstalliert. Wenn Sie eine Kombination aus AFS für\r
-Windows-Komponenten installiert haben, müssen Sie die Schritte 4-6 für\r
-jede einzelne Komponente ausführen.\r
-<P><H3><A NAME="Header_33" HREF="awqbg002.htm#ToC_33">Änderungen am System</A></H3>\r
-<A NAME="IDX269"></A>\r
-<P><H4><A NAME="Header_34">Änderungen am System durch Deinstallation des AFS Clients</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie den AFS Client deinstallieren, werden folgende Änderungen am\r
-System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Alle AFS Client-Dateien werden aus dem Verzeichnis\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> gelöscht, das Verzeichnis\r
-<B>Client</B> wird entfernt, und falls keine anderen AFS-Komponenten\r
-installiert bleiben, wird das Verzeichnis <B>Ibm</B> gelöscht. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien\r
-enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows\r
-installiert wurden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>\r
-entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.\r
-</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Client Configuration</B> wird aus der\r
-Systemsteuerung gelöscht.\r
-</LI><P><LI>Das Menü <B>AFS</B> wird aus dem Kontextmenü des Windows NT-Explorers\r
-entfernt.\r
-</LI><P><LI>Der Service <B>IBM AFS Client</B> wird gelöscht.\r
-</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für den AFS Client werden aus\r
-dem System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation bestimmte\r
-Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie festgelegt\r
-haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_35">Änderungen am System durch Deinstallation von AFS Light</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie AFS Light deinstallieren, werden folgende Änderungen am System\r
-durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Alle AFS-Dateien werden aus dem Verzeichnis\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> gelöscht, und das Verzeichnis\r
-<B>Ibm</B> wird entfernt. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien\r
-enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows\r
-installiert wurden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>\r
-entfernt.\r
-</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Light Configuration</B> wird aus der Systemsteuerung\r
-gelöscht.\r
-</LI><P><LI>Das Menü <B>AFS</B> wird aus dem Kontextmenü des Windows-Explorers\r
-entfernt.\r
-</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Light werden aus dem\r
-System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation bestimmte\r
-Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie festgelegt\r
-haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_36">Änderungen am System durch Deinstallation von AFS Server</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie den AFS Server deinstallieren, werden folgende Änderungen am\r
-System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Alle AFS Server-Dateien werden aus dem Verzeichnis\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Server</B> gelöscht, das Verzeichnis\r
-<B>Server</B> wird entfernt, und falls keine anderen AFS-Komponenten\r
-installiert bleiben, wird das Verzeichnis <B>Ibm</B> gelöscht. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien\r
-enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows\r
-installiert wurden. Wenn Sie festgelegt haben, daß die\r
-Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen, werden manche Dateien im\r
-Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Server</B> <I>nicht</I>\r
-entfernt.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>\r
-entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.\r
-</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Server Configuration</B> wird aus der\r
-Systemsteuerung gelöscht.\r
-</LI><P><LI>Der Service <B>IBM AFS Server</B> wird gelöscht.\r
-</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Server werden aus dem\r
-System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation bestimmte\r
-Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie festgelegt\r
-haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_37">Änderungen am System durch Deinstallation des AFS Control Centers</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie das AFS Control Center deinstallieren, werden folgende\r
-Änderungen am System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Alle AFS Control Center-Dateien werden aus dem Verzeichnis\r
-<B>\Programme\Ibm\Afs\Control Center</B> gelöscht, das Verzeichnis\r
-<B>Control Center</B> wird entfernt, und falls keine anderen\r
-AFS-Komponenten installiert bleiben, wird das Verzeichnis <B>Ibm</B>\r
-gelöscht. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien\r
-enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows\r
-installiert wurden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>\r
-entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.\r
-</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Control Center</B> wird aus der Systemsteuerung\r
-gelöscht. Dieses Symbol wird nur dann in der Systemsteuerung angezeigt,\r
-wenn keine anderen Komponenten von AFS für Windows auf dem System installiert\r
-sind.\r
-</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Control Center werden\r
-aus dem System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation\r
-bestimmte Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie\r
-festgelegt haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.\r
-</LI></UL>\r
-<P><H4><A NAME="Header_38">Änderungen am System durch Deinstallation der Komponente AFS Supplemental Documentation</A></H4>\r
-<P>Wenn Sie AFS Supplemental Documentation deinstallieren, werden folgende\r
-Änderungen am System durchgeführt:\r
-<UL>\r
-<P><LI>Die Verzeichnisse <B>SysAdminGd</B> und <B>CmdRef</B> werden aus\r
-dem Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation\Html</B> gelöscht, und\r
-falls keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben, wird das Verzeichnis\r
-<B>Ibm</B> entfernt. \r
-<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien\r
-enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows\r
-installiert wurden.\r
-</TD></TR></TABLE>\r
-</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>\r
-entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.\r
-</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Supplemental\r
-Documentation werden aus dem System gelöscht.\r
-</LI></UL>\r
-<P><HR><B>[ <A HREF="#Top_Of_Page">Seitenanfang</A> | <A HREF="awqbg002.htm">Vorherige Seite</A> | <A HREF="awqbg004.htm">Nächste Seite</A> | <A HREF="awqbg002.htm#ToC">Inhaltsverzeichnis</A> | <A HREF="awqbg004.htm#HDRINDEX">Index</A> ]</B> \r
-<!-- Begin Footer Records ========================================== -->\r
-<B> \r
-<br>© <A HREF="http://www.ibm.com/">IBM Corporation 2000.</A> </B> \r
-<!-- End Footer Records ============================================ -->\r
-<A NAME="Bot_Of_Page"></A>\r
-</BODY></HTML>\r
+<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 3.2//EN">
+<HTML><HEAD>
+<TITLE>Erste Schritte</TITLE>
+<!-- Begin Header Records ========================================== -->
+<!-- D:\IDWB\TEMP\idwt1361\awqbg000.scr converted by idb2h R4.2 (359) -->
+<!-- ID Workbench Version (OS2) on 20 Jan 2000 at 18:35:49 -->
+<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
+<META HTTP-EQUIV="updated" CONTENT="Don, 20 Jan 2000 18:35:48">
+<META HTTP-EQUIV="review" CONTENT="Sam, 20 Jan 2001 18:35:48">
+<META HTTP-EQUIV="expires" CONTENT="Son, 20 Jan 2002 18:35:48">
+</HEAD><BODY>
+<!-- (C) IBM Corporation 2000. All Rights Reserved -->
+<BODY bgcolor="ffffff">
+<!-- End Header Records ============================================ -->
+<A NAME="Top_Of_Page"></A>
+<H1>Erste Schritte</H1>
+<HR><H1><A NAME="Header_1" HREF="awqbg002.htm#ToC_1">IBM AFS für Windows Erste Schritte</A></H1>
+<HR><H2><A NAME="Header_2" HREF="awqbg002.htm#ToC_2">Einführung</A></H2>
+<A NAME="IDX178"></A>
+<A NAME="IDX179"></A>
+<P>AFS ist ein Unternehmensdateisystem, das durch einen
+gemeinsam benutzten Dateibereich konsistenten Zugriff auf Dateien
+bietet. Indem es die lokalen Dateisysteme mehrerer Datei-Server
+zusammenführt, stellt AFS einen einzigen, von Maschinengrenzen unabhängigen
+Dateibereich bereit. Die Dateien werden auf unterschiedlichen Maschinen
+im Netzwerk gespeichert, sind aber von allen Maschinen im Unternehmen aus
+zugänglich.
+<P>IBM AFS für Windows, Version 3.6, erweitert
+Microsoft Windows-Betriebssysteme um die leistungsstarken
+Funktionen von AFS.
+<HR><H2><A NAME="Header_3" HREF="awqbg002.htm#ToC_3">Übersicht über dieses Dokument</A></H2>
+<P>
+<A NAME="IDX180"></A>
+In diesem Dokument werden die Installationsvoraussetzungen beschrieben,
+detaillierte Anweisungen zum Installieren, Konfigurieren und Deinstallieren
+von AFS für Windows gegeben und die Änderungen erklärt, die während der
+Installation und Deinstallation am System vorgenommen werden. Darüber
+hinaus wird beschrieben, welche Dokumentation zu AFS für Windows verfügbar
+ist.
+<P><H3><A NAME="Header_4" HREF="awqbg002.htm#ToC_4">Zielgruppe</A></H3>
+<P>
+<A NAME="IDX181"></A>
+Dieses Dokument richtet sich an Systemadministratoren und Benutzer, die für
+die Installation und Konfiguration der in AFS für Windows enthaltenen Produkte
+verantwortlich sind. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, daß der
+Systemadministrator mit der Systemverwaltung im allgemeinen vertraut ist und
+der Benutzer die grundlegenden Begriffe und Funktionen der Microsoft
+Windows-Betriebssysteme kennt.
+<P><H3><A NAME="Header_5" HREF="awqbg002.htm#ToC_5"></A></H3>
+<P>Dieses Dokument hat folgenden Aufbau:
+<UL>
+<P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRINSTALLATION">Installieren von AFS für Windows</A> werden die Installationsmöglichkeiten für die
+AFS-Komponenten beschrieben, das Verfahren für die Installation der in AFS für
+Windows enthaltenen Produkte erklärt und die Änderungen erläutert, die das
+System durch den Installationsvorgang erfährt.
+</LI><P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRDOCUMENT">Die Dokumentation zu AFS für Windows</A> erfahren Sie, welche verschiedenen Dokumentationsarten für
+AFS für Windows verfügbar sind und wie Sie auf diese Dokumentationen zugreifen
+können.
+</LI><P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRCONFIGURE">Konfigurieren von AFS für Windows</A> werden die Verfahren für die Konfiguration der Produkte in
+AFS für Windows erklärt.
+</LI><P><LI>Im Abschnitt <A HREF="#HDRUNINSTALL">Deinstallieren von AFS für Windows</A> werden die Voraussetzungen für die Deinstallation, das
+Verfahren zur Deinstallation der Produkte von AFS für Windows und die
+Änderungen beschrieben, die bei der Deinstallation vom System vorgenommen
+werden.
+</LI></UL>
+<HR><H2><A NAME="HDRINSTALLATION" HREF="awqbg002.htm#ToC_6">Installieren von AFS für Windows</A></H2>
+<P>In diesem Abschnitt werden die Installationsmöglichkeiten für die
+AFS-Komponenten, das Verfahren für die Installation von AFS für Windows sowie
+die Änderungen beschrieben, die beim Installationsvorgang am System
+durchgeführt werden.
+<P><H3><A NAME="Header_7" HREF="awqbg002.htm#ToC_7">Die Komponenten von AFS für Windows</A></H3>
+<P>
+<A NAME="IDX182"></A>
+AFS für Windows, Version 3.6, umfaßt die folgenden Komponenten:
+<UL>
+<P><LI>
+<A NAME="IDX183"></A>
+<A NAME="IDX184"></A>
+<A NAME="IDX185"></A>
+<B>AFS Server</B>
+<P>Der AFS Server führt AFS-Server-Prozesse aus und enthält den Assistenten
+AFS Server Configuration, der die Installation vereinfacht.
+</LI><P><LI>
+<A NAME="IDX186"></A>
+<A NAME="IDX187"></A>
+<A NAME="IDX188"></A>
+<B>AFS Control Center</B>
+<P>Das AFS Control Center enthält zwei leistungsstarke, auf einer GUI
+(Graphical User Interface, grafische Benutzerschnittstelle) basierende Tools,
+die den AFS-Systemadministrator bei der Verwaltung der AFS-Zellen
+unterstützen: den AFS Server Manager und den AFS Account Manager.
+</LI><P><LI>
+<A NAME="IDX189"></A>
+<A NAME="IDX190"></A>
+<A NAME="IDX191"></A>
+<B>AFS Client</B>
+<P>Der AFS Client bietet direkten Zugriff auf den AFS-Dateibereich und
+ermöglicht Benutzern dadurch die Verwaltung von Dateien und Verzeichnissen in
+AFS. Er enthält außerdem das AFS Light Gateway.
+</LI><P><LI>
+<A NAME="IDX192"></A>
+<A NAME="IDX193"></A>
+<A NAME="IDX194"></A>
+<B>AFS Light</B>
+<P>AFS Light bietet über eine AFS Light Gateway-Maschine Zugriff auf den
+AFS-Dateibereich und ermöglicht Benutzern so die Verwaltung von Dateien und
+Verzeichnissen in AFS.
+</LI><P><LI>
+<A NAME="IDX195"></A>
+ <B>AFS Supplemental Documentation</B>
+<P>AFS Supplemental Documentation bietet zusätzliche Informationen zur
+AFS-Systemadministration und umfaßt folgende Dokumente: <I>IBM AFS
+Administration Guide</I> und <I>IBM AFS Administration
+Reference</I>.
+</LI></UL>
+<P><H3><A NAME="HDROPTIONS" HREF="awqbg002.htm#ToC_8">Installationsoptionen</A></H3>
+<P>
+<A NAME="IDX196"></A>
+<A NAME="IDX197"></A>
+<A NAME="IDX198"></A>
+Sie können die Komponenten von AFS für Windows bei der Installation in
+unterschiedlicher Weise kombinieren, je nachdem, welches
+Windows-Betriebssystem Sie verwenden. Einzelheiten zu den speziellen
+Softwarevoraussetzungen für jede Komponente von AFS für Windows finden Sie in
+den <I>IBM AFS for Windows Release Notes</I>. Beachten Sie, daß Sie
+bei Installation von AFS Server auch AFS Client installieren müssen, es sei
+denn, AFS Client, Version 3.6, ist bereits auf der Maschine
+installiert. Gehen Sie nach dem Installationsverfahren im Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, ungeachtet dessen, welche Komponenten Sie
+installieren.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">
+<A NAME="IDX199"></A>
+<A NAME="IDX200"></A>
+<A NAME="IDX201"></A>
+<A NAME="IDX202"></A>
+<A NAME="IDX203"></A>
+Sie haben die Möglichkeit, das Konfigurationsprogramm von AFS für Windows so
+zu ändern, daß nur die Client-Komponente installiert wird. Wird das
+Konfigurationsprogramm auf diese Weise modifiziert, kann der Benutzer außer
+dem AFS Client keine anderen Komponenten installieren. Wenn Sie nur den
+Client installieren möchten, erstellen Sie die Datei
+<B>setup.co</B> im gleichen Verzeichnis wie die anderen
+Installationsdateien. Das Konfigurationsprogramm erlaubt dann nur die
+Installation von AFS Client. Beachten Sie, daß der Inhalt der Datei
+<B>setup.co</B> irrelevant ist. Gehen Sie nach dem
+Installationsverfahren im Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, ungeachtet dessen, welche Installation Sie
+durchführen.
+</TD></TR></TABLE>
+<P><H3><A NAME="Header_9" HREF="awqbg002.htm#ToC_9">Erweitern einer früheren Version</A></H3>
+<P>
+<A NAME="IDX204"></A>
+<A NAME="IDX205"></A>
+<A NAME="IDX206"></A>
+Auf einer Windows NT-Maschine ist es <I>nicht</I> erforderlich, zum Zwecke
+der Softwareerweiterung die Komponenten von AFS für Windows zu
+deinstallieren. Sie können das neue Release von AFS für Windows auf dem
+System installieren, <I>ohne</I> die bisherige Software entfernen oder
+dekonfigurieren zu müssen. Gehen Sie nach dem Installationsverfahren im
+Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, um AFS für Windows zu erweitern. Während des
+Installationsvorgangs wird die ältere Version der AFS-Komponente erweitert,
+die AFS-Konfigurationsdaten bleiben erhalten.
+<P>Auf einem Windows 95- oder Windows 98-Computer müssen Sie die bisher
+installierte Komponente AFS Light deinstallieren, wie im Abschnitt <A HREF="#HDRTOUNINSTALL">Vorgehensweise zum Deinstallieren von AFS für Windows</A> beschrieben, bevor Sie AFS Light erweitern.
+<P>Beachten Sie, daß das Installations-Tool von AFS für Windows
+<I>nicht</I> die Installation von AFS-Komponenten mit unterschiedlichen
+Versionsnummern erlaubt. Wenn auf einer Maschine mehrere Komponenten
+von AFS für Windows installiert sind, können Sie eine einzelne Komponente nur
+erweitern, wenn Sie gleichzeitig auch alle anderen Komponenten
+erweitern.
+<P><H3><A NAME="HDRHOWTOINSTALL" HREF="awqbg002.htm#ToC_10">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A></H3>
+<A NAME="IDX207"></A>
+<A NAME="IDX208"></A>
+<A NAME="IDX209"></A>
+<A NAME="IDX210"></A>
+<A NAME="IDX211"></A>
+<A NAME="IDX212"></A>
+<A NAME="IDX213"></A>
+<P>Lesen Sie vor dem Installieren von AFS für Windows die ausführliche
+Beschreibung der Installationsvoraussetzungen in den <I>IBM AFS for Windows
+Release Notes</I>. Falls gegenwärtig andere Windows-Anwendungen aktiv
+sind, empfiehlt es sich, diese zu beenden, bevor Sie AFS für Windows
+installieren.
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Legen Sie die Installations-CD-ROM für AFS für Windows in das
+CD-ROM-Laufwerk ein.
+</LI><P><LI>Führen Sie das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows aus, indem
+Sie eine der folgenden Methoden verwenden:
+<UL>
+<P><LI>Wählen Sie im Menü <B>Start</B> den Befehl
+<B>Ausführen</B>. Geben Sie
+<TT><I>Laufwerk</I><B>:\setup</B></TT> ein, wobei
+<I>Laufwerk</I> der Laufwerkbuchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist.
+Klicken Sie auf <B>OK</B>.
+</LI><P><LI>Wählen Sie im <B>Windows-Explorer</B> das CD-ROM-Laufwerk aus, und
+doppelklicken Sie auf das Programm <B>setup.exe</B>.
+</LI></UL>
+</LI><P><LI>Das Dialogfenster Willkommen wird angezeigt. Klicken Sie auf die
+Schaltfläche <B>Weiter</B>, um die Installation fortzusetzen.
+</LI><P><LI>Das Dialogfenster Komponenten auswählen wird angezeigt.
+<UL>
+<P><LI>Wählen Sie im Feld <B>Komponenten</B> die Komponenten von AFS für
+Windows aus, die installiert oder erweitert werden sollen.
+Informationen zu den Komponentenkombinationen, die Sie auf einer
+Windows-Maschine installieren können, finden Sie im Abschnitt <A HREF="#HDROPTIONS">Installationsoptionen</A>. Beachten Sie, daß Sie bei Installation von AFS
+Server auch AFS Client installieren (bzw. erweitern) müssen, es sei
+denn, AFS Client, Version 3.6, ist bereits auf dem System
+installiert.
+</LI><P><LI>Im Feld <B>Zielordner</B> wird das Standardlaufwerk und -verzeichnis
+angegeben, in dem die ausgewählten Komponenten installiert werden. Das
+Standardlaufwerk ist das Laufwerk, in dem Windows installiert ist. Das
+Standardverzeichnis auf diesem Laufwerk ist
+<B>\Programme\Ibm\Afs</B>. Wenn Sie ein anderes Laufwerk und/oder
+Verzeichnis auswählen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche
+<B>Durchsuchen</B>.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn Sie eine frühere Version von AFS für Windows erweitern oder AFS für
+Windows erneut installieren, muß das ausgewählte Installationsverzeichnis das
+gleiche sein wie das Installationsverzeichnis, das Sie für die bisher
+installierte Version verwendet haben.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI></UL>
+<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>, um die Installation
+fortzusetzen.
+</LI><P><LI>Die Anwendungsdateien für die ausgewählten Komponenten von AFS für Windows
+werden auf dem System installiert. Nach Abschluß der Installation wird
+das Dialogfenster Installation beendet angezeigt, in dem Sie darauf
+hingewiesen werden, daß Sie das System neustarten müssen, damit Sie die
+installierten AFS-Produkte nutzen können. Klicken Sie auf <B>Computer
+neu starten</B> und dann auf die Schaltfläche
+<B>Fertigstellen</B>. Das System wird heruntergefahren und dann
+erneut gestartet.
+<P>Die Installation von AFS für Windows ist abgeschlossen.
+</LI></OL>
+<P><H3><A NAME="Header_11" HREF="awqbg002.htm#ToC_11">Änderungen am System</A></H3>
+<P>
+<A NAME="IDX214"></A>
+In diesem Abschnitt werden die Änderungen erklärt, die durch die Installation
+der einzelnen Komponenten von AFS für Windows am System vorgenommen
+werden. Die Informationen in diesem Abschnitt beruhen auf den
+Standard-Installationseinstellungen.
+<P><H4><A NAME="HDRCLIENTCHANGE">Änderungen am System durch Installation des AFS Clients</A></H4>
+<P>Wenn Sie AFS Client für Windows NT installieren, werden folgende
+Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit
+den folgenden Anwendungen erstellt:
+<DL>
+<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die
+AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten
+ist.
+<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Client</B> haben Sie Zugriff auf das
+Merkmalfenster und die Online-Hilfe von AFS Client.
+</DL>
+</LI><P><LI>Das Menü AFS wird dem Kontextmenü des Windows NT-Explorers
+hinzugefügt.
+</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente
+<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows
+Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet
+sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.
+</LI><P><LI>Der Eintrag <B>AFS-Berechtigungen</B> wird der Programmgruppe
+<B>Autostart</B> hinzugefügt. Das Symbol <B>AFS Client</B> wird
+beim Starten auf der Task-Leiste angezeigt.
+</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die
+AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden
+erstellt. Die Standardverzeichnisse sind
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> und
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.
+</LI><P><LI>Der AFS Client wird als Service registriert.
+</LI><P><LI>Das Dienstprogramm AFS Client Configuration wird installiert, und das
+Symbol <B>AFS Client Configuration</B> wird der Systemsteuerung
+hinzugefügt, indem die Datei <B>afs_cpa.cpl</B> im Verzeichnis
+<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system32</B> plaziert wird
+(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis).
+</LI><P><LI>Die Datei <B>afsdcell.ini</B> wird im Windows-Verzeichnis und
+im Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B> plaziert. Wenn Sie
+eine frühere Version des AFS Clients erweitert haben, wird die AFS
+Client-Zellendatenbank (<B>afsdcell.ini</B>) im Windows-Verzeichnis
+nicht ersetzt.
+</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge
+für den AFS Client hinzugefügt werden.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_13">Änderungen am System durch Installation von AFS Light</A></H4>
+<P>Wenn Sie AFS Light für Windows 95 bzw. Windows 98 installieren,
+werden folgende Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Eine Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit den folgenden Anwendungen wird
+erstellt:
+<DL>
+<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die
+AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten
+ist.
+<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Light</B> haben Sie Zugriff auf das
+Merkmalfenster und die Online-Hilfe von AFS Light.
+</DL>
+</LI><P><LI>Das Menü AFS wird dem Kontextmenü des Windows-Explorers
+hinzugefügt.
+</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente
+<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows
+Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet
+sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.
+</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die
+AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden
+erstellt. Die Standardverzeichnisse sind
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> und
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.
+</LI><P><LI>Das Dienstprogramm AFS Light Configuration wird installiert, und das
+Symbol <B>AFS Light Configuration</B> wird der Systemsteuerung
+hinzugefügt, indem die Datei <B>afs_cpa.cpl</B> im Verzeichnis
+<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system</B> plaziert wird
+(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis).
+</LI><P><LI>Die Datei <B>afsdcell.ini</B> wird im Windows-Verzeichnis und
+im Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B> plaziert.
+</LI><P><LI>Die Windows-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge für
+AFS Light hinzugefügt werden.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_14">Änderungen am System durch Installation von AFS Server</A></H4>
+<P>Wenn Sie AFS Server für Windows NT installieren, werden folgende
+Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit
+den folgenden Anwendungen erstellt:
+<DL>
+<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die
+AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten
+ist.
+<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Server</B> haben Sie Zugriff auf den
+Assistenten AFS Server Quick-Start.
+</DL>
+</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente
+<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows
+Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet
+sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.
+</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die
+AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden
+erstellt. Die Standardverzeichnisse sind
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Server\usr\afs\bin</B> und
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.
+</LI><P><LI>Der AFS Server wird als Service registriert.
+</LI><P><LI>Die Anwendung AFS Server Configuration wird installiert, und das Symbol
+<B>AFS Server Configuration</B> wird der Systemsteuerung hinzugefügt,
+indem die Datei <B>afsserver.cpl</B> im Verzeichnis
+<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system32</B> plaziert wird
+(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis).
+</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge
+für den AFS Server hinzugefügt werden.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_15">Änderungen am System durch Installation des AFS Control Center</A></H4>
+<P>Wenn Sie das AFS Control Center für Windows NT installieren, werden
+folgende Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit
+den folgenden Anwendungen erstellt:
+<DL>
+<DD><P>Der Programmeintrag <B>Dokumentation</B> bietet Zugriff auf die
+AFS-Online-Dokumentation, die im Lieferumfang von AFS für Windows enthalten
+ist.
+<DD><P>Über die Programmuntergruppe <B>Control Center</B> haben Sie Zugriff
+auf den Account Manager und den Server Manager.
+</DL>
+</LI><P><LI>Ein Dokumentationsverzeichnis wird erstellt, und die Online-Dokumente
+<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und <I>IBM AFS for Windows
+Release Notes</I> werden in dem Verzeichnis plaziert. Dieses befindet
+sich unter <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>.
+</LI><P><LI>Die Installationsverzeichnisse, in denen das Konfigurationsprogramm die
+AFS-Binärdateien, -Symbole und -Hilfedateien installiert, werden
+erstellt. Die Standardverzeichnisse sind
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Control Center</B> und
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B>.
+</LI><P><LI>Das Dienstprogramm Merkmale für AFS Control Center wird installiert, und
+das Symbol <B>AFS Control Center</B> wird der Systemsteuerung hinzugefügt,
+indem die Datei <B>afs_cpa.cpl</B> im Verzeichnis
+<B>\</B><I>Windows-Standard</I><B>\system32</B> plaziert wird
+(<I>Windows-Standard</I> ist hierbei das Windows-Verzeichnis). Das
+Symbol wird der Systemsteuerung hinzugefügt, wenn ausschließlich das AFS
+Control Center auf dem System installiert wird.
+</LI><P><LI>Die Datei <B>afsdcell.ini</B> wird im Windows-Verzeichnis und
+im Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Common</B> plaziert.
+</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge
+für das AFS Control Center hinzugefügt werden.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_16">Änderungen am System durch Installation der Komponente AFS Supplemental Documentation</A></H4>
+<P>Wenn Sie AFS Supplemental Documentation installieren, werden folgende
+Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Im Menü <B>Start</B> wird die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> mit
+dem Eintrag <B>Dokumentation</B> erstellt.
+</LI><P><LI>Die folgenden Dokumente zur Systemadministration werden auf dem Computer
+installiert: <I>IBM AFS Administration Guide</I> und <I>IBM AFS
+Administration Reference</I>. Diese Dokumente werden dem
+Online-Dokumentationsverzeichnis hinzugefügt, das sich unter
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B> befindet. Außerdem werden
+die Online-Dokumente <I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und
+<I>IBM AFS for Windows Release Notes</I> in diesem Verzeichnis
+installiert.
+</LI><P><LI>Die Windows NT-Registrierungsdatenbank wird modifiziert, indem Einträge
+für AFS Supplemental Documentation hinzugefügt werden.
+</LI></UL>
+<HR><H2><A NAME="HDRDOCUMENT" HREF="awqbg002.htm#ToC_17">Die Dokumentation zu AFS für Windows</A></H2>
+<P>In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Dokumentation für AFS für
+Windows verfügbar ist und wie Sie auf diese Dokumentation zugreifen
+können.
+<P><H3><A NAME="Header_18" HREF="awqbg002.htm#ToC_18">Das Verzeichnis für die Online-Dokumentation</A></H3>
+<A NAME="IDX215"></A>
+<A NAME="IDX216"></A>
+<P>Ungeachtet dessen, welche Komponenten Sie auf einem System installieren,
+wird ein Verzeichnis für die Dokumentation angelegt. Dieses Verzeichnis
+ist standardmäßig <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation</B>. Es
+enthält die Dokumente <I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I> und
+<I>IBM AFS for Windows Release Notes</I>. Diese Dokumente sind auch
+über den Eintrag <B>Dokumentation</B> im Menü <B>Start</B>
+verfügbar.
+<P>Wenn Sie AFS Supplemental Documentation installieren, enthält das
+Dokumentationsverzeichnis außerdem die folgenden Dokumente: <I>IBM AFS
+Administration Guide</I> und <I>IBM AFS Administration
+Reference</I>. Auch diese Dokumente können Sie über den Eintrag
+<B>Dokumentation</B> im Menü <B> Start</B> öffnen.
+<P><H4><A NAME="Header_19">Vorgehensweise zum Zugriff auf das Verzeichnis für die Online-Dokumentation:</A></H4>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Programme</B>, und klicken
+Sie auf <B>IBM AFS</B> und <B>Dokumentation</B>.
+</LI><P><LI>Wählen Sie das gewünschte Dokument aus.
+</LI></OL>
+<P><H3><A NAME="Header_20" HREF="awqbg002.htm#ToC_20">Das Dokumentationsverzeichnis auf der CD-ROM</A></H3>
+<A NAME="IDX217"></A>
+<A NAME="IDX218"></A>
+<P>Die CD-ROM für AFS für Windows enthält ein
+Dokumentationsverzeichnis. Dieses enthält folgende Dokumente:
+<I>IBM AFS für Windows Erste Schritte</I>, <I>IBM AFS for Windows
+Release Notes</I>, <I>IBM AFS Administration Guide</I> und <I>IBM AFS
+Administration Reference</I>. Alle Dokumente liegen im HTML- und im
+PDF-Format vor.
+<P><H4><A NAME="Header_21">Vorgehensweise zum Zugriff auf das Dokumentationsverzeichnis der CD-ROM:</A></H4>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Legen Sie die CD-ROM für AFS für Windows in das CD-ROM-Laufwerk
+ein.
+</LI><P><LI>Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, wobei <I>CD</I> der
+Laufwerkbuchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist.
+<UL>
+<P><LI>Für die HTML-Dokumentation öffnen Sie das Verzeichnis
+<I>CD</I><B>:\Documentation\Html</B>.
+</LI><P><LI>Für die PDF-Dokumentation öffnen Sie das Verzeichnis
+<I>CD</I><B>:\Documentation\Pdf</B>.
+</LI></UL>
+</LI></OL>
+<P><H3><A NAME="Header_22" HREF="awqbg002.htm#ToC_22">Online-Hilfe</A></H3>
+<A NAME="IDX219"></A>
+<A NAME="IDX220"></A>
+<P>Zusammen mit jeder Komponente von AFS für Windows wird die Online-Hilfe
+installiert. Die Online-Hilfe beschreibt die Funktionen der einzelnen
+Komponenten. Verwenden Sie das Menü <B>Hilfe</B> und die
+Schaltfläche <B>Hilfe</B>, die in den meisten Dialogfenstern angeboten
+wird, um die Online-Hilfe zu öffnen. Wenn Sie Hilfe zu bestimmten
+Themen benötigen, durchsuchen Sie die Registerkarte <B>Inhalt</B>.
+Auf der Registerkarte <B>Index</B> können Sie anhand von Stichwörtern nach
+Themen suchen, und die Registerkarte <B>Suchen</B> verwenden Sie zum
+Durchsuchen der Online-Hilfe nach bestimmten Begriffen.
+<HR><H2><A NAME="HDRCONFIGURE" HREF="awqbg002.htm#ToC_23">Konfigurieren von AFS für Windows</A></H2>
+<P>
+<A NAME="IDX221"></A>
+<A NAME="IDX222"></A>
+In diesem Abschnitt wird das Verfahren für die Konfiguration der einzelnen
+Komponenten von AFS für Windows erläutert. Um AFS verwenden zu können,
+müssen die Komponenten auf dem System konfiguriert werden.
+<P><H3><A NAME="HDRCLIENT_CONFIG" HREF="awqbg002.htm#ToC_24">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client</A></H3>
+<A NAME="IDX223"></A>
+<A NAME="IDX224"></A>
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn Sie den AFS Server auf einem Windows NT-System konfigurieren möchten,
+brauchen Sie den AFS Client nicht zu konfigurieren. Der AFS Client wird
+bei der Konfiguration von AFS Server automatisch mit konfiguriert.
+Außerdem bleiben die Konfigurationsdaten erhalten, wenn Sie eine frühere
+Version von AFS Client auf diese Version von AFS für Windows erweitern.
+Der AFS Client muß dann nicht neu konfiguriert werden.
+</TD></TR></TABLE>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und
+klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.
+</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Client
+Configuration</B>. Das Dienstprogramm AFS Client Configuration wird
+gestartet, und die Registerkarte <B>Allgemein</B> wird angezeigt.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Zellenname</B> den Namen der AFS-Zelle ein, in
+der der Computer ein Client sein soll.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>AFS-Zellen</B>. Falls die
+Zelle, in der der Computer ein Client sein soll, nicht in der Liste der
+AFS-Zellen enthalten ist, klicken Sie auf die Schaltfläche
+<B>Hinzufügen</B>. Das Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> wird
+geöffnet. Geben Sie im Feld <B>AFS-Zelle</B> den Zellennamen ein
+und im Feld <B>Beschreibung</B> eine kurze Beschreibung.
+<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im
+Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der
+ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen
+Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in
+der Zelle hinzuzufügen. Falls Sie die Namen der Volume Location Server
+in der AFS-Zelle nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren
+AFS-Systemadministrator. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben
+haben, klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue
+Zelle</B> zu schließen.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf der Registerkarte <B>Allgemein</B> auf die
+Schaltfläche <B>Service starten</B>, um den AFS Client zu starten.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>Laufwerkbuchstaben</B>. Um
+einen Laufwerkbuchstaben auf dem Windows NT-Computer dem AFS-Dateibereich
+zuzuordnen, klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Laufwerkbuchstabe zuordnen</B> wird geöffnet.
+</LI><P><LI>Wählen Sie im Listenfeld <B>Laufwerkbuchstabe</B> das Laufwerk aus,
+das dem AFS-Dateibereich zugeordnet werden soll, oder übernehmen Sie den
+Standardeintrag. Geben Sie im Feld <B>AFS-</B><B>Pfad</B> das
+AFS-Verzeichnis an, dem Sie das ausgewählte Laufwerk zuordnen möchten,
+z.B. <B>/afs</B>. Falls gewünscht, geben Sie im Feld
+<B>Beschreibung</B> eine Beschreibung der AFS-Zuordnung ein.
+Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Laufwerk mit dem angegebenen Verzeichnis
+im AFS-Dateibereich zu verbinden.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dienstprogramm AFS Client
+Configuration zu beenden.
+<P>Der AFS Client ist jetzt in der ausgewählten AFS-Zelle konfiguriert, und
+Sie können über die ausgewählte Laufwerkzuordnung im Windows NT-Explorer auf
+den AFS-Dateibereich zugreifen.
+</LI></OL>
+<P><H3><A NAME="HDRGATEWAY" HREF="awqbg002.htm#ToC_25">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client als AFS Light Gateway</A></H3>
+<A NAME="IDX225"></A>
+<A NAME="IDX226"></A>
+<A NAME="IDX227"></A>
+<P>Sie können den AFS Client so auf einer Windows NT-Maschine konfigurieren,
+daß er als AFS Light Gateway fungiert. Ist der AFS Client als AFS Light
+Gateway konfiguriert, können Benutzer von AFS Light auf den AFS-Dateibereich
+zugreifen.
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Konfigurieren Sie den AFS Client, wie im Abschnitt <A HREF="#HDRCLIENT_CONFIG">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client</A> beschrieben.
+</LI><P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und
+klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.
+</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Client
+Configuration</B>. Das Dienstprogramm AFS Client Configuration wird
+gestartet, und die Registerkarte <B>Allgemein</B> wird angezeigt.
+</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>AFS Light Gateway bereitstellen</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>.
+<UL>
+<P><LI>Wenn der AFS Client aktiv ist, wird eine Meldung mit dem Hinweis
+angezeigt, daß Sie den Service erneut starten müssen. Klicken Sie auf
+<B>Ja</B>, um den AFS Client erneut zu starten und das AFS Light Gateway
+zu aktivieren.
+</LI><P><LI>Falls der AFS Client gestoppt wurde, erhalten Sie eine Meldung mit dem
+Hinweis, daß Sie diesen Service starten müssen. Klicken Sie auf
+<B>Ja</B>, um den AFS Client zu starten und das AFS Light Gateway zu
+aktivieren.
+</LI></UL>
+</LI><P><LI>
+<A NAME="IDX228"></A>
+Fügen Sie der Zellendatenbank des AFS Light Gateways Zelleneinträge
+hinzu. Beachten Sie folgendes: Damit ein AFS Light-Benutzer auf
+eine Zelle zugreifen kann, muß ein Eintrag für diese Zelle sowohl in der
+Zellendatenbank von AFS Light als auch in der Zellendatenbank von AFS Light
+Gateway existieren. Falsche oder fehlende Informationen über eine Zelle
+in der Zellendatenbank der Gateway-Maschine haben zur Folge, daß Light-Clients
+nicht auf Dateien zugreifen können.
+<P><B>Vorgehensweise zum Einfügen eines Eintrags zur
+Zellendatenbank:</B>
+<P>Öffnen Sie im Dienstprogramm AFS Light Configuration die Registerkarte
+<B>AFS-Zellen</B>, und klicken Sie auf die Schaltfläche
+<B>Hinzufügen</B>. Das Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> wird
+geöffnet. Geben Sie im Feld <B>AFS-Zelle</B> den Zellennamen ein
+und im Feld <B>Beschreibung</B> eine kurze Beschreibung.
+<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im
+Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der
+ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen
+Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in
+der Zelle hinzuzufügen. Falls Sie die Namen der Volume Location Server
+in der AFS-Zelle nicht kennen, wenden Sie sich an Ihren
+AFS-Systemadministrator. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben
+haben, klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue
+Zelle</B> zu schließen.
+</LI></OL>
+<P>
+<A NAME="IDX229"></A>
+<A NAME="IDX230"></A>
+<A NAME="IDX231"></A>
+Der Windows NT-Computer ist nun als AFS Light Gateway konfiguriert.
+Sobald der AFS Client-Computer als AFS Light Gateway konfiguriert worden ist,
+muß er in der Lage sein, Benutzer von AFS Light in einem Windows-Kontext zu
+authentifizieren. Diese Authentifizierung erfolgt über ein
+<I>Domänen</I>-Benutzerkonto oder über ein synchronisiertes
+<I>Maschinen</I>-Benutzerkonto. Ein Domänen-Benutzerkonto ist ein
+Benutzerkonto in einer Windows-Domäne. Ein Maschinen-Benutzerkonto ist
+ein Benutzerkonto, das nur auf einem bestimmten Host-Computer gültig
+ist.
+<P>Wenn das AFS Light Gateway in einer Windows-Domäne konfiguriert ist, muß
+der AFS Light-Benutzer sich entweder bei einem Domänen-Benutzerkonto in der
+Domäne anmelden, zu der das Gateway gehört, oder bei einem
+Maschinen-Benutzerkonto, das den gleichen Benutzernamen und das gleiche
+Kennwort hat wie ein Domänen-Benutzerkonto in der Gateway-Domäne.
+<P>Werden Maschinen-Benutzerkonten verwendet, müssen diese Konten zwischen dem
+AFS Light Gateway- und dem AFS Light-Computer synchronisiert werden.
+Der Benutzer muß sich auf einem AFS Light-Computer mit dem gleichen
+Benutzernamen und Kennwort anmelden, das auch für ein Maschinen-Benutzerkonto
+gilt, das auf dem AFS Light Gateway-Maschine definiert ist.
+<P><H3><A NAME="Header_26" HREF="awqbg002.htm#ToC_26">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Light</A></H3>
+<A NAME="IDX232"></A>
+<A NAME="IDX233"></A>
+<P>AFS Light greift über ein AFS Light Gateway auf den AFS-Dateibereich
+zu. Damit Sie AFS Light konfigurieren können, benötigen Sie einen
+Windows NT-Computer, auf dem der AFS Client ausgeführt wird, und der als AFS
+Light Gateway konfiguriert ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie
+im Abschnitt <A HREF="#HDRGATEWAY">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client als AFS Light Gateway</A>.
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und
+klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.
+</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Light
+Configuration</B>. Das Dienstprogramm AFS Light Configuration wird
+gestartet, und die Registerkarte <B>Allgemein</B> wird angezeigt.
+<A NAME="IDX234"></A>
+<A NAME="IDX235"></A>
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Gateway</B> den Namen einer Windows NT-Maschine
+an, die als AFS Light Gateway konfiguriert ist, und klicken Sie auf <B>Jetzt
+verbinden</B>. Der Name der Gateway-Maschine ist der
+NetBIOS-Servicename des Gateways im Format
+<I>Maschine</I><B>-afs</B>, wobei <I>Maschine</I> der Name
+des Host-Computers mit maximal 11 Zeichen Länge ist. AFS Light muß
+diesen Servicenamen auflösen können, um mit der Gateway-Maschine zu
+kommunizieren. Damit die Namensauflösung erfolgt, müssen Sie den
+NetBIOS-Servicenamen des Gateways der LMHOSTS-Datei des Clients oder den
+entsprechenden DNS- oder WINS-Servern hinzufügen. Befinden sich die AFS
+Light-Maschine und die zugehörige AFS Light Gateway-Maschine im gleichen
+Teilnetz, ist keine weitere Konfiguration erforderlich.
+<P>AFS Light wird automatisch Mitglied der gleichen Zelle wie das AFS Light
+Gateway. Der Name der Zelle wird im Feld <B>Zellenname</B>
+angezeigt.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn die AFS Light Gateway-Maschine sich in der gleichen Domäne befindet wie
+die AFS Light-Maschine und der Host-Name der Gateway-Maschine in der Domäne
+<B>xyz-pc</B> ist, können Sie für den Computernamen im Feld
+<B>Gateway</B> entweder <B>xyz-pc</B> oder
+<B>xyz-pc.xcompany.com</B> eingeben.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>AFS-Zellen</B>. Falls die
+Zelle, zu der die Maschine gehört, nicht in der Liste der AFS-Zellen enthalten
+ist, klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> wird geöffnet. Geben Sie im Feld
+<B>AFS-Zelle</B> den Zellennamen ein und im Feld <B>Beschreibung</B>
+eine kurze Beschreibung.
+<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im
+Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der
+ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen
+Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in
+der Zelle hinzuzufügen. Falls Sie die Namen der Volume Location Server
+in der AFS-Zelle nicht kennen, wenden Sie sich an den
+AFS-Systemadministrator. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben
+haben, klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue
+Zelle</B> zu schließen.
+<P>Beachten Sie, daß ein identischer Eintrag in der Zellendatenbank des AFS
+Light Gateways (Datei <B>afsdcell.ini</B>) existieren muß, damit
+der AFS Light-Benutzer sich bei der Zelle authentifizieren kann.
+Weitere Informationen zur Synchronisierung der Zellendatenbank der
+Gateway-Maschine mit der Zellendatenbank des Light-Clients finden Sie im
+Abschnitt <A HREF="#HDRGATEWAY">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Client als AFS Light Gateway</A>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Registerkarte <B>Laufwerkbuchstaben</B>. Um
+einen Laufwerkbuchstaben auf der Windows-Maschine dem AFS-Dateibereich
+zuzuordnen, klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Laufwerkbuchstabe zuordnen</B> wird geöffnet.
+</LI><P><LI>Wählen Sie im Listenfeld <B>Laufwerkbuchstabe</B> das Laufwerk aus,
+das dem AFS-Dateibereich zugeordnet werden soll, oder übernehmen Sie den
+Standardeintrag. Geben Sie im Feld <B>AFS-</B><B>Pfad</B> das
+AFS-Verzeichnis an, dem Sie das ausgewählte Laufwerk zuordnen möchten,
+z.B. <B>/afs</B>. Falls gewünscht, geben Sie im Feld
+<B>Beschreibung</B> eine Beschreibung der AFS-Zuordnung ein.
+Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Laufwerk mit dem angegebenen Verzeichnis
+im AFS-Dateibereich zu verbinden.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dienstprogramm AFS Light
+Configuration zu beenden.
+<P>AFS Light ist jetzt in der angegebenen AFS-Zelle konfiguriert, und Sie
+können über die ausgewählte Laufwerkzuordnung im Windows-Explorer auf den
+AFS-Dateibereich zugreifen.
+</LI></OL>
+<P><H3><A NAME="Header_27" HREF="awqbg002.htm#ToC_27">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Server</A></H3>
+<A NAME="IDX236"></A>
+<A NAME="IDX237"></A>
+<P>Durch den Konfigurationsprozeß werden die zur Ausführung von AFS Server
+benötigten Services gestartet und AFS-Partitionen auf der Windows NT-Maschine
+eingerichtet. Mit dem Assistenten AFS Configuration können Sie den AFS
+Server rasch entweder als ersten Server in einer neuen AFS-Zelle oder als
+Server in einer vorhandenen AFS-Zelle konfigurieren. Wenn Sie eine
+bisherige Version auf die neue Version von AFS Server erweitern, bleiben die
+Konfigurationsdaten der früheren Version erhalten, d.h. Sie
+brauchen den Server nicht neu zu konfigurieren.
+<P><B>
+<A NAME="IDX238"></A>
+Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Server als ersten AFS Server in einer
+Zelle:</B>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Programme</B>, klicken Sie
+auf <B>IBM AFS</B>, dann auf <B>Server</B> und anschließend auf
+<B>Konfigurationsassistent</B>. Der Assistent AFS Server
+Quick-Start wird gestartet.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Zellen- und Server-Informationen</B> wird
+angezeigt.
+</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Dies wird der erste Server in einer neuen
+AFS-Zelle</B>.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Zellenname</B> einen Namen für die neue AFS-Zelle
+ein.
+<P>Folgende Beschränkungen gelten für das Format eines Internet-Domänennamens,
+der als Name einer AFS-Zelle dienen kann:
+<UL>
+<P><LI>Der Zellenname muß eindeutig sein, damit diese AFS-Zelle von allen anderen
+im globalen AFS-Namespace unterschieden werden kann.
+</LI><P><LI>Der Zellenname darf maximal 64 Zeichen lang sein, kürzere Namen sind
+jedoch vorzuziehen.
+</LI><P><LI>Der Zellenname darf nur Kleinbuchstaben, Zahlen, Unterstriche,
+Bindestriche und Punkte enthalten, um Übertragbarkeit zwischen verschiedenen
+Betriebssystemen zu gewährleisten.
+</LI><P><LI>Der Zellenname kann beliebige Zahlen oder Buchstaben enthalten, die
+standardmäßig durch Punkte voneinander getrennt werden.
+</LI><P><LI>Der Zellenname muß mit einem Suffix enden, das die Art der Organisation
+angibt, zu der die Zelle gehört. Standardsuffixe sind
+z.B. <B>.com</B> für Organisationen in Wirtschaft und
+Handel, <B>.edu</B> für Bildungseinrichtungen wie Universitäten,
+<B>.gov</B> für Regierungsbehörden und <B>.mil</B> für
+militärische Organisationen.
+</LI></UL>
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Kennwort</B> die Zeichenfolge ein, die als
+Kennwort für das Principal-Konto von AFS Server in der Zelle (<B>afs</B>)
+dienen soll. Alle AFS Server rufen AFS-Token bei diesem Principal ab,
+und der Ticket Granting Service (TGS) des Authentifizierungs-Servers verwendet
+dieses Kennwort, um die Server-Zugriffsberechtigungen zu verschlüsseln, die
+die AFS Clients den Servern bei der gegenseitigen Authentifizierung
+vorlegen.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Prüfkennwort</B> erneut das erste AFS-Kennwort
+für das Principal-Konto von AFS Server für diese Zelle ein, um es zu
+bestätigen.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Verwaltungsinformationen</B> wird angezeigt.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Name</B> einen Benutzernamen ein, der als
+generisches AFS-Verwaltungskonto für diese Zelle dienen soll (meist <B>
+admin</B>).
+<P>
+<A NAME="IDX239"></A>
+Wenn Sie ein generisches Verwaltungskonto verwenden, brauchen Sie nicht jedem
+Systemadministrator einzeln Berechtigungen zu erteilen. Vielmehr kennt
+jeder Administrator den Namen und das Kennwort dieses generischen
+Verwaltungskontos und verwendet diese Identität, um sich bei AFS zu
+authentifizieren, wenn er Vorgänge ausführt, für die
+Administratorberechtigungen benötigt werden.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Kennwort</B> eine Zeichenfolge ein, die als
+Kennwort für das AFS-Verwaltungskonto dienen soll.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Prüfkennwort</B> erneut das Kennwort für das
+AFS-Verwaltungskonto ein, um es zu bestätigen.
+</LI><P><LI>Geben Sie die AFS-Benutzer-ID (AFS-UID) ein, die dem AFS-Verwaltungskonto
+zugeordnet werden soll:
+<UL>
+<P><LI>(Empfohlen) Soll dem AFS-Verwaltungskonto automatisch die nächste
+verfügbare UID zugeordnet werden, wählen Sie die Option <B>Die nächste
+verfügbare AFS UID verwenden</B>.
+</LI><P><LI>Wenn Sie dem AFS-Verwaltungskonto eine bestimmte UID zuweisen möchten,
+wählen Sie die Option <B>Diese AFS UID verwenden:</B> und geben die
+gewünschte UID in das Eingabefeld ein.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Es ist im allgemeinen nicht empfehlenswert, einem neuen AFS-Konto eine
+spezielle UID zuzuweisen, es sei denn, die AFS-UID muß mit einer vorhandenen
+UNIX-UID übereinstimmen.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI></UL>
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>File Service</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX240"></A>
+AFS File Server stellen von AFS Clients angeforderte Dateien und Daten vom
+Server bereit. Sie speichern Dateien und Daten, verarbeiten
+Anforderungen für das Kopieren, Verschieben, Erstellen und Löschen von Dateien
+und Verzeichnissen und zeichnen Statusinformationen über die einzelnen Dateien
+und Verzeichnisse auf dem Server auf.
+<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, muß der
+File Service auf dem Server konfiguriert werden. Dies geschieht
+automatisch.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Database Service</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX241"></A>
+Jede AFS-Zelle muß mindestens einen Database Server enthalten. Jeder
+Database Server führt die Datenbankprozesse aus, mit denen die AFS-Datenbanken
+(Authentication-, Protection-, Volume Location- und ggf.
+Backup-Datenbank) verwaltet werden.
+<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, muß der
+Database Service auf dem Server konfiguriert werden. Dies geschieht
+automatisch.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Backup-Server</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX242"></A>
+Ein Backup-Server verwaltet die Backup-Datenbank, in der Informationen im
+Zusammenhang mit dem Backup-System gespeichert werden. Mit Hilfe des
+Backup-Servers kann der AFS-Systemadministrator Daten im AFS-Dateibereich von
+den Volumes auf Band sichern. Diese Daten können vom Band
+wiederhergestellt werden, falls sie im Dateisystem verlorengehen
+(z.B. bei Datenverlust durch Systemausfall oder
+Festplattenfehler).
+</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Als Backup-Server konfigurieren</B>, wenn Sie
+diesen AFS Server als Backup-Server konfigurieren möchten. Andernfalls
+wählen Sie die Option <B>Nicht als Backup-Server konfigurieren</B>.
+<P>
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Ist der Backup-Server auf irgendeinem Database Server in der Zelle
+konfiguriert, muß er auf <I>allen</I> Database Servern in der Zelle
+konfiguriert werden.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>AFS-Partition</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX243"></A>
+ Jeder AFS File Server muß mindestens eine Partition besitzen, die
+ausschließlich für die Speicherung von AFS-Volumes reserviert ist. Alle
+AFS-Volumes müssen sich auf Partitionen befinden, die als AFS-Partitionen
+eingerichtet wurden. Auf einem Windows NT-Computer können nur
+NTFS-Volumes als AFS-Partitionen eingerichtet werden. Außerdem können
+AFS-Partitionen nur auf NTFS-Volumes erstellt werden, die leer sind (oder nur
+den Windows NT-Papierkorb enthalten).
+<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, müssen Sie
+auf dem Server eine AFS-Partition festlegen.
+</LI><P><LI>Wählen Sie in der Liste der NTFS-Volumes das Volume aus, das Sie als
+AFS-Partition einrichten möchten. Geben Sie im Feld
+<B>AFS-Partitionsname</B> den letzten Teil des Partitionsnamens
+ein.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Auf einem AFS Server können bis zu 256 AFS-Partitionen existieren.
+Standardmäßig hat eine Partition den Namen <B>/vicep</B><I>x</I>,
+wobei <I>x</I> für einen oder zwei Kleinbuchstaben steht.
+AFS-Partitionen können <B>/vicepa</B>, <B>/vicepb</B> usw. bis
+<B>/vicepz</B> heißen. Zusätzliche Partitionen können mit
+<B>/vicepaa</B> bis <B>vicepaz</B> usw. bis <B>/vicepiv</B>
+benannt werden.
+</TD></TR></TABLE>
+<P>Es wird unbedingt empfohlen, den Laufwerkbuchstaben des NTFS-Volumes als
+letzten Buchstaben des Partitionsnamens zu verwenden.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>AFS-Root-Volumes</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX244"></A>
+<A NAME="IDX245"></A>
+<A NAME="IDX246"></A>
+Die AFS-Root-Volumes sind zwei Volumes, die im Dateisystem jeder AFS-Zelle
+enthalten sein müssen. Sie haben folgende Namen:
+<UL>
+<P><LI><B>root.afs</B>: das Volume, das der obersten Ebene
+(<B>/afs</B>) des AFS-Dateibereichs entspricht.
+</LI><P><LI><B>root.cell</B>: das Volume, das direkt unter
+<B>/afs</B> am Namen der Zelle angehängt ist (z.B.
+<B>/afs/meinefirma.com</B> in der Zelle
+<B>meinefirma.com</B>).
+</LI></UL>
+<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, müssen
+die Root-Volumes der Zelle auf dem Server erstellt werden. Dies
+geschieht während der Konfiguration des Servers automatisch.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Nachbildung</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX247"></A>
+Wenn Sie die Nachbildungsfunktionen von AFS nutzen möchten, müssen die
+AFS-Root-Volumes repliziert werden. Bei der Nachbidung werden eine oder
+mehrere schreibgeschützte Kopien eines AFS-Volumes erstellt und an einen oder
+mehrere andere Standorte verteilt (AFS-Partitionen und -Server). Die
+Nachbildung führt zu einer Steigerung der Systemleistung und zu einer besseren
+Datenverfügbarkeit, da sie den Inhalt eines AFS-Volumes auf einem oder
+mehreren AFS File Server-Computern zur Verfügung stellt.
+<P>Da Sie den ersten AFS Server in einer neuen Zelle konfigurieren, müssen die
+Root-Volumes der Zelle auf dem Server repliziert werden. Dies geschieht
+automatisch während der Konfiguration des Servers.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>System Control Service</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX248"></A>
+In Zellen, in denen die landesspezifische Version von AFS für Windows
+ausgeführt wird, verteilt der System Control Server neue Versionen der AFS
+Server-Konfigurationsdaten an alle AFS-Server. Es empfiehlt sich
+grundsätzlich, den ersten Server in einer AFS-Zelle als System Control Server
+zu definieren. (Bei Zellen, in denen die internationale Version von AFS
+für Windows ausgeführt wird, wird der System Control Server nicht zum
+Verteilen der Systemkonfigurationsdaten verwendet.)
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Rolle des System Control Servers kann später bei Bedarf einem anderen
+Server zugeordnet werden. Je nach Anzahl der AFS-Server in der Zelle
+kann die Zuweisung der Rolle zu einem anderen Computer jedoch sehr
+zeitaufwendig sein.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Um diesen AFS Server als System Control Server für die AFS-Zelle zu
+konfigurieren, wählen Sie die Option <B>Als System Control Server
+konfigurieren</B>. Andernfalls wählen Sie die Option <B>Nicht als
+System Control Server konfigurieren</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Das System konfigurieren</B> wird angezeigt.
+<P>Eine Liste der Konfigurationsschritte für den AFS Server wird
+angezeigt. Lesen Sie sich die Schritte durch, bevor Sie mit dem
+Konfigurationsprozeß beginnen.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Um zu einem vorherigen Schritt zurückzukehren oder Ihre Auswahl zu ändern,
+klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Zurück</B>.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Um mit der Konfiguration von AFS Server auf dieser Maschine zu beginnen,
+klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Konfigurieren</B>. Der AFS
+Server wird gemäß Ihren Angaben konfiguriert. Der Statusbalken am
+unteren Rand des Dialogfensters zeigt an, welche Schritte gerade ausgeführt
+werden. Anschließend wird eine Meldung mit dem Hinweis angezeigt, daß
+die Konfiguration abgeschlossen ist.
+</LI></OL>
+<P>
+<A NAME="IDX249"></A>
+<B>Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Server in einer vorhandenen
+AFS-Zelle:</B>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Programme</B>, klicken Sie
+auf <B>IBM AFS</B>, dann auf <B>Server</B> und anschließend auf
+<B>Konfigurationsassistent</B>. Der Assistent AFS Server
+Quick-Start wird gestartet.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Zellen- und Server-Informationen</B> wird
+angezeigt.
+</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Diesen Host zu einem Server in einer
+vorhandenen AFS-Zelle machen</B>.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Zellenname</B> den Namen der AFS-Zelle ein, der
+Sie den neuen AFS Server hinzufügen möchten.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Verwaltungsinformationen</B> wird angezeigt.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Name</B> den Benutzernamen des
+AFS-Verwaltungskontos ein, z.B. <B>admin</B>, oder den
+Benutzernamen eines AFS-Benutzerkontos mit Administratorberechtigungen.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Kennwort</B> den Benutzernamen des
+AFS-Verwaltungskontos ein, z.B. <B>admin</B>, oder den
+Benutzernamen eines AFS-Benutzerkontos mit Administratorberechtigungen.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>AFS Server</B> den Host-Namen eines aktiven AFS
+Servers in dieser AFS-Zelle ein. Die AFS-Konfigurationsdaten werden vom
+Server abgerufen und angewendet, wenn der neue AFS Server konfiguriert
+wird.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>File Service</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX250"></A>
+AFS File Server stellen AFS Clients angeforderte Dateien und Daten vom Server
+bereit. Sie speichern Dateien und Daten, verarbeiten Anforderungen für
+das Kopieren, Verschieben, Erstellen und Löschen und Dateien und
+Verzeichnissen und zeichnen Statusinformationen über die einzelnen Dateien und
+Verzeichnisse auf dem Server auf.
+<P>Um diesen AFS Server als File Server zu konfigurieren, wählen Sie die
+Option <B>Als File Server konfigurieren</B>. Andernfalls wählen Sie
+die Option <B>Nicht als File Server konfigurieren</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Database Service</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX251"></A>
+Jede AFS-Zelle muß mindestens einen Database Server enthalten. Jeder
+Database Server führt die Datenbankprozesse aus, mit denen die AFS-Datenbanken
+(Authentication-, Protection-, Volume Location- und ggf.
+Backup-Datenbank) verwaltet werden.
+<P>Um diesen AFS Server als Database Server zu konfigurieren, wählen Sie die
+Option <B>Als Database Server konfigurieren</B>. Falls in der
+AFS-Zelle, der Sie den Server hinzufügen, ein System Control Server vorhanden
+ist, geben Sie dessen Host-Namen im Feld <B>System Control Server</B>
+ein. Die AFS-Konfigurationsdaten (z.B. die Liste der AFS
+Database Server, die in der Datei <B>CellServDB</B> auf jeder AFS
+Server-Maschine gespeichert wird) werden durch diesen Server
+aktualisiert. Wenn Sie diesen AFS Server nicht als Database Server
+konfigurieren möchten, wählen Sie die Option <B>Nicht als Database Server
+konfigurieren</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Backup-Server</B> wird angezeigt.
+<P>
+<A NAME="IDX252"></A>
+Ein Backup-Server verwaltet die Backup-Datenbank, in der Informationen im
+Zusammenhang mit dem Backup-System gespeichert werden. Mit Hilfe des
+Backup-Servers kann der AFS-Systemadministrator Daten im AFS-Dateibereich von
+den Volumes auf Band sichern. Diese Daten können vom Band
+wiederhergestellt werden, falls sie im Dateisystem verlorengehen
+(z.B. bei Datenverlust durch Systemausfall oder
+Festplattenfehler).
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Der Backup-Server kann nur auf einem Computer konfiguriert werden, der als
+Database Server konfiguriert ist. Ist der Backup-Server außerdem auf
+irgendeinem Database Server in der Zelle konfiguriert, muß er auf
+<I>allen</I> Database Servern in der Zelle konfiguriert werden.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Wählen Sie die Option <B>Als Backup-Server konfigurieren</B>, wenn Sie
+diesen AFS Server als Backup-Server konfigurieren möchten. Andernfalls
+wählen Sie die Option <B>Nicht als Backup-Server konfigurieren</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>AFS-Partition</B> wird angezeigt.
+<P>Wenn Sie diesen AFS Server als File Server konfigurieren, müssen Sie ein
+NTFS-Volume angeben, das als AFS-Partition eingerichtet werden soll.
+Jeder AFS File Server muß mindestens eine Partition besitzen, die
+ausschließlich für die Speicherung von AFS-Volumes reserviert ist. Alle
+AFS-Volumes müssen sich auf Partitionen befinden, die als AFS-Partitionen
+eingerichtet wurden. Auf einem Windows NT-Computer können nur
+NTFS-Volumes als AFS-Partitionen eingerichtet werden. Außerdem können
+AFS-Partitionen nur auf NTFS-Volumes erstellt werden, die leer sind (oder nur
+den Windows NT-Papierkorb enthalten).
+<P>Um ein Volume als AFS-Partition einzurichten, wählen Sie die Option
+<B>Ja, eine Partition erstellen</B>. Wählen Sie in der Liste der
+NTFS-Volumes das Volume aus, das Sie als AFS-Partition einrichten
+möchten. Geben Sie im Feld <B>AFS-Partitionsname</B> den letzten
+Teil des Partitionsnamens ein.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Auf einem AFS Server können bis zu 256 AFS-Partitionen existieren.
+Standardmäßig hat eine Partition den Namen <B>/vicep</B><I>x</I>,
+wobei <I>x</I> für einen oder zwei Kleinbuchstaben steht.
+AFS-Partitionen können <B>/vicepa</B>, <B>/vicepb</B> usw. bis
+<B>/vicepz</B> heißen. Zusätzliche Partitionen können mit
+<B>/vicepaa</B> bis <B>vicepaz</B> usw. bis <B>/vicepiv</B>
+benannt werden.
+</TD></TR></TABLE>
+<P>Es wird unbedingt empfohlen, den Laufwerkbuchstaben des NTFS-Volumes als
+letzten Buchstaben des Partitionsnamens zu verwenden.
+<P>Wenn Sie kein Volume als AFS-Partition definieren möchten, wählen Sie die
+Option <B>Nein, keine Partition erstellen</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>AFS-Root-Volumes</B> wird angezeigt.
+<P>Die AFS-Root-Volumes sind zwei Volumes, die im Dateisystem jeder AFS-Zelle
+enthalten sein müssen. Sie haben folgende Namen:
+<UL>
+<P><LI><B>root.afs</B>: das Volume, das der obersten Ebene
+(<B>/afs</B>) des AFS-Dateibereichs entspricht.
+</LI><P><LI><B>root.cell</B>: das Volume, das direkt unter
+<B>/afs</B> am Namen der Zelle angehängt ist (z.B.
+<B>/afs/ihrefirma.com</B> in der Zelle
+<B>ihrefirma.com</B>).
+</LI></UL>
+<A NAME="IDX253"></A>
+Da Sie diesen AFS Server einer vorhandenen AFS-Zelle hinzufügen, sind die
+AFS-Volumes bereits in der Zelle vorhanden, und der Assistent AFS
+Configuration weist Sie darauf hin, daß Sie keine Root-Volumes erstellen
+müssen.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Falls die AFS-Root-Volumes aus irgendeinem Grund nicht in dieser AFS-Zelle
+existieren, wählen Sie die Option <B>Root-Volumes erstellen</B>, um die
+Root-Volumes auf diesem AFS Server einzurichten.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Nachbildung</B> wird angezeigt.
+<P>Wenn Sie die Nachbildungsfunktionen von AFS nutzen möchten, müssen Sie die
+AFS-Root-Volumes replizieren. Bei der Nachbildung werden eine oder
+mehrere schreibgeschützte Kopien eines AFS-Volumes erstellt und an einen oder
+mehrere andere Standorte verteilt (AFS-Partitionen und -Server). Die
+Nachbildung führt zu einer Steigerung der Systemleistung und zu einer besseren
+Datenverfügbarkeit, da sie den Inhalt eines AFS-Volumes auf einem oder
+mehreren AFS File Server-Computern zur Verfügung stellt.
+<P>Da Sie diesen AFS Server einer vorhandenen AFS-Zelle hinzufügen, sind die
+AFS-Root-Volumes wahrscheinlich bereits repliziert, und der Assistent AFS
+Server Configuration weist Sie darauf hin, daß Sie die AFS-Root-Volumes nicht
+replizieren müssen.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Falls die AFS-Root-Volumes aus irgendeinem Grund in dieser AFS-Zelle noch
+nicht repliziert sind, wählen Sie die Option <B>Root-Volumes
+nachbilden</B>, um die Root-Volumes der AFS-Zelle auf diesem AFS Server zu
+replizieren.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>System Control Service</B> wird angezeigt.
+<P>In Zellen, in denen die landesspezifische Version von AFS für Windows
+ausgeführt wird, verteilt der System Control Server neue Versionen der AFS
+Server-Konfigurationsdaten an alle AFS-Server, und die System Control
+Client-Computer rufen allgemeine AFS-Konfigurationsdateien vom System
+Control-Computer ab. (Bei Zellen, in denen die internationale Version
+von AFS für Windows ausgeführt wird, wird der System Control Server nicht zum
+Verteilen der Systemkonfigurationsdaten verwendet, und der System Control
+Client ruft nicht diese Dateien ab.)
+</LI><P><LI>Um diesen AFS-Server als System Control Server für die AFS-Zelle zu
+konfigurieren, wählen Sie die Option <B>Als System Control Server
+konfigurieren</B>. Um diesen AFS Server als System Control Client zu
+konfigurieren, wählen Sie die Option <B>Als System Control Client
+konfigurieren</B> und geben den Host-Namen des System Control Servers in
+dieser AFS-Zelle ein. Der AFS Server ruft neue Versionen der AFS
+Server-Konfigurationsdaten vom angegebenen Server ab. Wenn Sie diesen
+AFS Server nicht als System Control Server für die AFS-Zelle oder als System
+Control Client konfigurieren möchten, wählen Sie die Option <B>Nicht als
+System Control Client oder Server konfigurieren</B>.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Weiter</B>. Das
+Dialogfenster <B>Das System konfigurieren</B> wird angezeigt.
+<P>Eine Liste der Konfigurationsschritte für diesen AFS Server wird
+angezeigt. Lesen Sie sich die Schritte durch, bevor Sie mit dem
+Konfigurationsprozeß beginnen.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Um zu einem vorherigen Schritt zurückzukehren oder Ihre Auswahl zu ändern,
+klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Zurück</B>.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Um mit der Konfiguration von AFS Server auf diesem Computer zu beginnen,
+klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Konfigurieren</B>. Wenn Sie den
+AFS Server in einer AFS-Zelle konfigurieren, in der Database Server eine
+ältere Version von AFS als Version 3.5 ausführen, wird ein
+Dialogfenster angezeigt, in dem Sie zur Eingabe des Kennworts für den
+AFS-Principal aufgefordert werden.
+<P>Der AFS Server wird gemäß Ihren Angaben konfiguriert. Der
+Statusbalken am unteren Rand des Dialogfensters zeigt an, welche Schritte
+gerade ausgeführt werden. Anschließend wird eine Meldung mit dem
+Hinweis angezeigt, daß die Konfiguration abgeschlossen ist.
+</LI></OL>
+<P><H3><A NAME="Header_28" HREF="awqbg002.htm#ToC_28">Vorgehensweise zum Konfigurieren von AFS Control Center</A></H3>
+<A NAME="IDX254"></A>
+<A NAME="IDX255"></A>
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Wenn Sie das AFS Control Center in Verbindung mit dem AFS Server, dem AFS
+Client oder beiden Komponenten installiert haben, brauchen Sie das AFS Control
+Center nicht zu konfigurieren. Das AFS Control Center wird während der
+Konfiguration von AFS Server oder AFS Client automatisch mit
+konfiguriert. Wenn Sie dagegen nur das AFS Control Center installiert
+haben, müssen Sie es vor der Verwendung auf dem System konfigurieren.
+</TD></TR></TABLE>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und
+klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.
+</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>AFS Control Center</B>. Das
+Dialogfenster <B>Merkmale für AFS Control Center</B> wird
+angezeigt.
+</LI><P><LI>Geben Sie im Feld <B>Standardzelle</B> den vollständigen Namen der
+AFS-Zelle ein, die standardmäßig zu verwalten ist.
+</LI><P><LI>Falls die Zelle, die durch das AFS Control Center verwaltet werden soll,
+nicht in der Liste der AFS-Zellen enthalten ist, klicken Sie auf die
+Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das Dialogfenster <B>Neue
+Zelle</B> wird geöffnet. Geben Sie im Feld <B>AFS-Zelle</B> den
+Zellennamen ein und im Feld <B>Beschreibung</B> eine kurze
+Beschreibung.
+<P>Klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> wird geöffnet. Geben Sie im
+Feld <B>Server-Name</B> den Namen eines Volume Location Servers in der
+ausgewählten Zelle ein. Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das
+Dialogfenster <B>Server hinzufügen</B> zu schließen. Wiederholen
+Sie diesen Vorgang, um die Informationen für alle Volume Location Server in
+der Zelle hinzuzufügen. Nachdem Sie alle Server-Daten eingegeben haben,
+klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Neue Zelle</B> zu
+schließen.
+</LI><P><LI>Klicken Sie auf <B>OK</B>, um das Dialogfenster <B>Merkmale für AFS
+Control Center</B> zu schließen.
+</LI></OL>
+<P>Das AFS Control Center ist nun konfiguriert.
+<A NAME="IDX256"></A>
+<HR><H2><A NAME="HDRUNINSTALL" HREF="awqbg002.htm#ToC_29">Deinstallieren von AFS für Windows</A></H2>
+<P>In diesem Abschnitt werden die Voraussetzungen für die Deinstallation,
+das Verfahren zur Deinstallation von AFS für Windows und die Änderungen
+beschrieben, die bei der Deinstallation am System vorgenommen werden.
+<A NAME="IDX257"></A>
+<A NAME="IDX258"></A>
+<P><H3><A NAME="Header_30" HREF="awqbg002.htm#ToC_30">Neuinstallieren und Erweitern</A></H3>
+<P>Auf einem Windows NT-Computer ist es <I>nicht</I> erforderlich, zum
+Zwecke der erneuten Installation oder der Erweiterung der Software die
+Komponenten von AFS für Windows zu deinstallieren. Gehen Sie nach dem
+Installationsverfahren im Abschnitt <A HREF="#HDRHOWTOINSTALL">Vorgehensweise zum Installieren von AFS für Windows</A> vor, um AFS für Windows erneut zu installieren oder zu
+erweitern. Während des Installationsvorgangs werden die bisher
+installierten AFS-Komponenten überschrieben. Die
+AFS-Konfigurationsdaten bleiben erhalten.
+<P>Auf einem Windows 95- oder Windows 98-Computer müssen Sie die bisher
+installierte AFS Light-Komponente deinstallieren, wie im Abschnitt <A HREF="#HDRTOUNINSTALL">Vorgehensweise zum Deinstallieren von AFS für Windows</A> beschrieben, bevor Sie AFS Light erneut installieren oder
+erweitern.
+<A NAME="IDX259"></A>
+<A NAME="IDX260"></A>
+<A NAME="IDX261"></A>
+<P><H3><A NAME="Header_31" HREF="awqbg002.htm#ToC_31">Deinstallationsvoraussetzungen</A></H3>
+<P>Bei der Deinstallation von AFS werden alle AFS-Anwendungsdateien
+gelöscht. Diese Dateien können nicht gelöscht werden, wenn sie von
+anderen Anwendungen genutzt werden. Deshalb müssen Sie alle
+AFS-Dialogfenster schließen, bevor Sie AFS für Windows deinstallieren.
+<P>Wenn Sie den AFS Server deinstallieren, um den Computer außer Dienst zu
+stellen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein, damit es nicht zu einem
+Datenverlust kommt.
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Fungiert der AFS Server als File Server, verschieben Sie alle Volumes mit
+Schreib-/Lesezugriff auf einen anderen AFS File Server, und entfernen Sie alle
+schreibgeschützten Volumes.
+</LI><P><LI>Dekonfigurieren Sie den AFS Server. Starten Sie das Dienstprogramm
+AFS Server Configuration, und klicken Sie auf die Registerkarte
+<B>Server</B>. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen, und klicken
+Sie auf <B>OK</B>.
+</LI></OL>
+<A NAME="IDX262"></A>
+<A NAME="IDX263"></A>
+<A NAME="IDX264"></A>
+<A NAME="IDX265"></A>
+<A NAME="IDX266"></A>
+<A NAME="IDX267"></A>
+<A NAME="IDX268"></A>
+<P><H3><A NAME="HDRTOUNINSTALL" HREF="awqbg002.htm#ToC_32">Vorgehensweise zum Deinstallieren von AFS für Windows</A></H3>
+<OL TYPE=1>
+<P><LI>Zeigen Sie im Menü <B>Start</B> auf <B>Einstellungen</B>, und
+klicken Sie auf <B>Systemsteuerung</B>.
+</LI><P><LI>Doppelklicken Sie auf das Symbol <B>Software</B>. Das
+Dialogfenster <B>Eigenschaften von Software</B> wird mit der geöffneten
+Registerkarte <B>Installieren/Deinstallieren</B> angezeigt.
+</LI><P><LI>Schließen Sie die Systemsteuerung.
+</LI><P><LI>Wählen Sie die AFS-Komponente aus, die deinstalliert werden soll, und
+klicken Sie auf die Schaltfläche <B>Hinzufügen/Entfernen</B>. Das
+Dialogfenster <B>Löschen einer Datei bestätigen</B> wird angezeigt, in dem
+Sie bestätigen, daß Sie die ausgewählte Komponente von AFS für Windows
+entfernen möchten. Klicken Sie auf <B>Ja</B>, um die Deinstallation
+fortzusetzen.
+</LI><P><LI>Sie werden in einer AFS-Meldung gefragt, ob die Konfigurationsdaten
+erhalten bleiben sollen. Wählen Sie <B>Ja</B>, wenn die
+Konfigurationsdaten beibehalten werden sollen, bzw. <B>Nein</B>,
+wenn alle Konfigurationsdaten gelöscht werden sollen. (Mit der
+Komponente AFS Supplemental Documentation sind keine Konfigurationsdaten
+verbunden. Wenn Sie diese Komponente vom System entfernen, wird diese
+AFS-Meldung nicht angezeigt.)
+</LI><P><LI>Das Dialogfenster <B>Programme vom Computer entfernen</B> wird
+geöffnet. Es zeigt an, welche Komponenten vom System gelöscht
+werden.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Möglicherweise wird eine Meldung angezeigt, in der Sie gefragt werden, ob
+gemeinsam genutzte AFS-Dateien, die von anderen Komponenten nicht mehr
+benötigt werden, entfernt werden sollen. Klicken Sie auf <B>Alle
+ja</B>, um die ausgewählte AFS-Komponente vollständig zu löschen.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI></OL>
+<P>Die ausgewählte Komponente von AFS für Windows ist jetzt
+deinstalliert. Wenn Sie eine Kombination aus AFS für
+Windows-Komponenten installiert haben, müssen Sie die Schritte 4-6 für
+jede einzelne Komponente ausführen.
+<P><H3><A NAME="Header_33" HREF="awqbg002.htm#ToC_33">Änderungen am System</A></H3>
+<A NAME="IDX269"></A>
+<P><H4><A NAME="Header_34">Änderungen am System durch Deinstallation des AFS Clients</A></H4>
+<P>Wenn Sie den AFS Client deinstallieren, werden folgende Änderungen am
+System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Alle AFS Client-Dateien werden aus dem Verzeichnis
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> gelöscht, das Verzeichnis
+<B>Client</B> wird entfernt, und falls keine anderen AFS-Komponenten
+installiert bleiben, wird das Verzeichnis <B>Ibm</B> gelöscht.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien
+enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows
+installiert wurden.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>
+entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.
+</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Client Configuration</B> wird aus der
+Systemsteuerung gelöscht.
+</LI><P><LI>Das Menü <B>AFS</B> wird aus dem Kontextmenü des Windows NT-Explorers
+entfernt.
+</LI><P><LI>Der Service <B>IBM AFS Client</B> wird gelöscht.
+</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für den AFS Client werden aus
+dem System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation bestimmte
+Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie festgelegt
+haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_35">Änderungen am System durch Deinstallation von AFS Light</A></H4>
+<P>Wenn Sie AFS Light deinstallieren, werden folgende Änderungen am System
+durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Alle AFS-Dateien werden aus dem Verzeichnis
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Client\Program</B> gelöscht, und das Verzeichnis
+<B>Ibm</B> wird entfernt.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien
+enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows
+installiert wurden.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>
+entfernt.
+</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Light Configuration</B> wird aus der Systemsteuerung
+gelöscht.
+</LI><P><LI>Das Menü <B>AFS</B> wird aus dem Kontextmenü des Windows-Explorers
+entfernt.
+</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Light werden aus dem
+System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation bestimmte
+Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie festgelegt
+haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_36">Änderungen am System durch Deinstallation von AFS Server</A></H4>
+<P>Wenn Sie den AFS Server deinstallieren, werden folgende Änderungen am
+System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Alle AFS Server-Dateien werden aus dem Verzeichnis
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Server</B> gelöscht, das Verzeichnis
+<B>Server</B> wird entfernt, und falls keine anderen AFS-Komponenten
+installiert bleiben, wird das Verzeichnis <B>Ibm</B> gelöscht.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien
+enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows
+installiert wurden. Wenn Sie festgelegt haben, daß die
+Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen, werden manche Dateien im
+Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Server</B> <I>nicht</I>
+entfernt.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>
+entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.
+</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Server Configuration</B> wird aus der
+Systemsteuerung gelöscht.
+</LI><P><LI>Der Service <B>IBM AFS Server</B> wird gelöscht.
+</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Server werden aus dem
+System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation bestimmte
+Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie festgelegt
+haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_37">Änderungen am System durch Deinstallation des AFS Control Centers</A></H4>
+<P>Wenn Sie das AFS Control Center deinstallieren, werden folgende
+Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Alle AFS Control Center-Dateien werden aus dem Verzeichnis
+<B>\Programme\Ibm\Afs\Control Center</B> gelöscht, das Verzeichnis
+<B>Control Center</B> wird entfernt, und falls keine anderen
+AFS-Komponenten installiert bleiben, wird das Verzeichnis <B>Ibm</B>
+gelöscht.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien
+enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows
+installiert wurden.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>
+entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.
+</LI><P><LI>Das Symbol <B>AFS Control Center</B> wird aus der Systemsteuerung
+gelöscht. Dieses Symbol wird nur dann in der Systemsteuerung angezeigt,
+wenn keine anderen Komponenten von AFS für Windows auf dem System installiert
+sind.
+</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Control Center werden
+aus dem System gelöscht. Beachten Sie, daß bei der Deinstallation
+bestimmte Informationen in der Registrierungsdatenbank verbleiben, wenn Sie
+festgelegt haben, daß die Konfigurationsdaten erhalten bleiben sollen.
+</LI></UL>
+<P><H4><A NAME="Header_38">Änderungen am System durch Deinstallation der Komponente AFS Supplemental Documentation</A></H4>
+<P>Wenn Sie AFS Supplemental Documentation deinstallieren, werden folgende
+Änderungen am System durchgeführt:
+<UL>
+<P><LI>Die Verzeichnisse <B>SysAdminGd</B> und <B>CmdRef</B> werden aus
+dem Verzeichnis <B>\Programme\Ibm\Afs\Documentation\Html</B> gelöscht, und
+falls keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben, wird das Verzeichnis
+<B>Ibm</B> entfernt.
+<TABLE><TR><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP"><B>Anmerkung:</B></TD><TD ALIGN="LEFT" VALIGN="TOP">Die Verzeichnisse werden <I>nicht</I> entfernt, wenn sie andere Dateien
+enthalten als die, die durch das Programm <B>setup</B> von AFS für Windows
+installiert wurden.
+</TD></TR></TABLE>
+</LI><P><LI>Die Programmgruppe <B>IBM AFS</B> wird aus dem Menü <B>Start</B>
+entfernt, wenn keine anderen AFS-Komponenten installiert bleiben.
+</LI><P><LI>Die Einträge in der Registrierungsdatenbank für AFS Supplemental
+Documentation werden aus dem System gelöscht.
+</LI></UL>
+<P><HR><B>[ <A HREF="#Top_Of_Page">Seitenanfang</A> | <A HREF="awqbg002.htm">Vorherige Seite</A> | <A HREF="awqbg004.htm">Nächste Seite</A> | <A HREF="awqbg002.htm#ToC">Inhaltsverzeichnis</A> | <A HREF="awqbg004.htm#HDRINDEX">Index</A> ]</B>
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